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Kategorie: Burger Blog

Burger Blog – Wittkoop

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Jeeeeeei. das Burger-Blog lebt noch.
Dumm nur, das ich vergessen haben wie mann schreiben. Von wegen wieh Fahrradfaren.
Naja, zum Burger bestellen reicht’s wohl noch. Also nichts wie ab in die Mall und dem Wittkoop’s Børger Høkers einen Besuch abgestattet. Keine Ahnung was „Børger Høkers“ beudeutet, Google meint „Zivilnutten“, klingt vielversprechend.

Das Wittkoops is ’ne Franchise-Kette (wie Mc, BK und Hans im Glück) und hat seit einer Weile auch eine Zweigstelle im Fressmeilen-Stockwerk des Königsbaus. Das „Restaurant“ besteht aus aus Küche und Tresen, gegessen wird an den zahlreichen Tischen in schnuckeliger Kantinen-Atmosphäre. Ich empfehle, den Burger stattdessen mit nach draußen zu nehmen und sich in den Schlossgarten oder auf die Freitreppe zu pflanzen.
Cheeseburger war wieder angesagt, der neben vielen anderen Burgern auf der Karte steht. Die is voll von blumigen Namen wie The Burger Legend Nr 1 (Toast), NYC Farmer (Vegi), Townhall (BBQ), LV13 Feuerschiff (scharf), Grimaldi Italian, Hans Albers (Pilze), Dock 11 Hafen-Union (Steak), Kiez Burger, und Cap San Diego. Am besten vorher im Internet schlau machen, denn sonst haltet ihr die ganze Schlange auf.
Man hat die Wahl zwischen normalem und Körner-Brötchen bzw ein oder zwei Fleischscheiben. Ich lege die große Portion ans Herz, damit ihr nicht den gleichen Fehler macht wie ich. Für 7,90€ (mehr Fleisch +2€) gibt’s ein Menü mit 0,2-Cola und Pommes (nehmt die Haus-Soße).
Burger sah gar nicht schlecht aus, erinnert ein bissel an den Hans-Hans-im-Glück-Burger.
Leider ging der erste Biss nur ins Brötchen, an die 125g Fleisch kann ich da fast nicht glauben, vielleicht bevor das ganze Wasser rausgebrutzelt wurde. Oder die meinten mit 125g die große Portion. Jedenfalls war wenig Fleisch drauf. Ansonsten war der Burger okay. Hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber die Pommes mit der Wittkoop-Soße waren gut und für knapp 8 € für’s Menü kann man eigentlich nix sagen.
Vielleicht geb ich den Wittkoopsens nochmal ’ne Chance mit ’nem Bacon-Burger mit extra Fleisch…

Wittkoops auf Facebook und im Web

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Burger Blog – Bull Burger

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Man betrachte obiges Bild.
Lass es wirken.
Mmmmmmh.

Durch einen Tipp bin ich auf den den Bullburger in Bietigheim-Bissingen aufmerksam geworden.
So lob ich mir das, Leute kommen auf mich zu und empfehlen mir Burger-Läden.
Die werden nämlich langsam knapp im Raum Stuttgart.
Und so verschlug es mich in die Bietigheimer Fußgängerzone zu einem Laden, der erst im Mai geöffnet hatte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass solche Läden oft noch mit Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen haben, ich war gespannt.
Die Karte bietet neben dem klassischen Cheeseburger einige kreative Einfälle wie „in Wiskey mariniertes Rindfleisch“ oder „Birnenfächer auf Roquefortkäse“.

BullBurger Speisekarte

Hab natürlich wieder den Cheeseburger genommen.
12€ sind einem Laden der alles frisch macht und seine Zutaten aus lokalen Quellen bezieht durchaus vertretbar. Brötchen sind wohl normalerweise sogenannte Focaccia-Brötchen, die waren aber alle, nachdem der Laden in den letzten Tagen durch einen Ansturm von Burgerfans überrascht wurde. War aber für mich kein Minuspunkt, ich würde sogar soweit gehen und bei der Brötchensorte dem Kunden ’ne Wahl lassen. Hab mir sagen lassen, mit dem ursprünglichen Brötchen (das etwas weicher ist und nachgibt) wäre der Burger auch einfacher zu essen.
War wirklich eine echte Herausforderung, den Mund so weit aufzukriegen, dass man einen vernünftigen Bissen abbeißen konnte und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nach einigen Versuchen auf Messer und Gabel umgestiegen bin. Und so habe ich diese Schmach der Besudelung meiner einer bzw. aller Betroffenen und der Bonus-Kiefersperre vorgezogen. Vielleicht könnte man ja bei den Burger-Patties statt in die Höhe, in die Breite gehen zwinker

Der Burger an sich war super und kann mit den besten Stuttgarts mithalten. Frische Zutaten aus der Region, selbstegemachte Soßen, gute Pommes. Kann man fast nicht besser machen. Für meinen Geschmack waren auf dem Cheeseburger ein bisschen viel (Salat)-Gurken drauf und das Fleisch hätte etwas stärker gewürzt sein dürfen, aber das wurde durch die selbstgemacht Aioli-Knoblauch-Soße mehr als wieder wett gemacht.
Ich freu mich schon auf einen weiteren Besuch mit den richtigen Brötchen, dann bring ich auch ein extra Behältnis für die Aioli mit grins

Bullburger auf Facebook

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Burger Blog – The Burger Republic

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Peinlicher Anfängerfehler.
Mein Hunger hat mich dermaßen übermannt, dass ich vergessen habe ein Foto zu machen.
Die „Burger Republic“ ist neu in Stuttgart, in Berlin gibt’s wohl schon ne Zweigstelle, aber ob die direkt was miteinander zu tun haben, kann ich nicht sagen. Die Karte scheint sich zu unterscheiden, die wollte ich nämlich nochmal nachkucken, auf der Facebook-Seite findet man nichts, die Homepage ist noch in der Mache.
Wie uns auch schon in anderen Läden bei einer Neueröffnung auffiel… es läuft noch nicht alles rund. Aber dazu später.
Ich wollte mir wie immer einen Cheeseburger bestellen. Ein Blick auf die Schiefertafel, die als Karte fungiert zeigt: der normale Hamburger trägt den fancy Namen Republix-Burger, Cheese-Burger ist ein Swiss-Burger. Extras wie Bacon und Cheese gibt es für 1€ Aufpreis. Ich hab mir also einen Bacon-Cheeseburger zusammengestellt (5€+1€+1€) und das Menü mit ’ne Spezi und ’ner kleinen Portion (2,50€) Pommes vervollständigt. 2€ Aufpreis kommt mir ein bissel viel vor, aber schließlich muss man ja die teure Miete in der Marienstraße (neben Beate Uhse) aufbringen… lass ich durchgehen. Man hat die Wahl zwischen medium und durch und darf entscheiden, ob man ein Sesam- oder Vollkornbrötchen haben möchte.
Man kann draußen sitzen und bekommt den Burger an den Tisch geliefert. Das hat bei unserem Besuch nicht immer so gut geklappt. Obwohl man ein Fähnchen zur Erkennung nach der Bestellung mitbekommen hat, ist der arme Lieferjunge nicht nur einmal ein bisschen verloren umhergeirrt.
Da kann man noch dran arbeiten.
Schön wär es auch gewesen, wenn die Pommes im schicken Metall-Körbchen bei der Lieferung noch heiß gewesen wären.
Der Burger war lecker, frische Zutaten kommen ja immer gut an. Ich glaub ich beschwere mich zum ersten Mal, dass das Fleisch hätte größer ausfallen können, aber wie man ja schon am fehlenden Bild sieht, hatte ich diesmal eeeecht Hunger. Brötchen war auch gut, getoastet und kein Vergleich zum Supermarkt-Lätschie-Brötchen. Mein Tipp an die Jungs: Option für ein Extra-Patty, heiße Pommes und auf jedem Tisch ’ne Flasche Haus-Soße.
Ich werd gern wieder in der „Burger Republic“ vorbeischauen, allein schon wegen der Spitzenlage und würde gerne miterleben, wie sie in die Burger-Profi-Liga aufsteigt.
Dann gibt’s nochmal ’n neue Bilder von Burger und Speisekarte.

Zu guter Letzt gibt’s dann doch noch etwas Bildmaterial vom Burger, Dank an Star-Fotograf Mr. T
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The Burger Republic Speisekarte

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