
Anfang des Jahres war ich im Dino-Museum (Naturkundemuseum Stuttgart am Löwentor).
Das Museum geht auf die 1791 gegründete Naturaliensammlung der württembergischen Herzöge zurück und wurde 1950 neu gegründet. Nach dem Verlust des ursprünglichen Gebäudes 1944 blieb ein Großteil der Sammlung erhalten. Schloss Rosenstein wurde bis 1956 zum Museum für biologische Sammlungen umgebaut, 1985 folgte dieses Museum am Löwentor für die Paläontologie.
Der Besuch ist schon eine Weile her, deswegen kann ich mich leider nicht an all die Dino- und sonstigen Getiernamen erinnern, also werde ich wieder mal improvisieren.
Der erste Dino, der uns gleich am Eingang begrüßt nennt sich „Nervosaurus Longhalsikus“.

„Bääääärbel, wo bleibst duuuu däääääänn????“
Dern nächste Dino wird „Raptosaurus Creepykus“ genannt. Dieser schlich sich an seine Opfer von hinten heran und hauchte ihnen seinen heißen Atem ins Ohr.

[schwerer Atem]
Diese Viecher nennt man „Mückovia Arschlochikus“ und sind die Vorfahren dieser beschissenen Mücken, die Nachts ganz nah an deinem Ohr vorbeifliegen und wenn du das Licht an machst, findest du sie nicht mehr, um sie zu killen.

„Wir sind schon den Dinos auf den Sack gegangen.“
Das nächste Vieh sieht echt lustig aus. “ Biberoticus Glubschaugica“ war praktisch blind und ist ausgestorben, weil er ständing versucht hat, sich mit T-Rexen zu paaren.

„Ich seh rein gar nüscht!“
Was folgt ist der letzte Trinzeratopps in Gefangenschaft. War super umgänglich und lies sich sogar streicheln.

„Kannst du mir ein Bier reinschmuggeln?“
Das nächste Tier kennt jeder, es ist der „Megalodon Guppi“, sehr unangenehmer Typ, lacht immer an den falschen Stellen.

„AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH'“
Als nächstes kommen die Supernasen der Kreide-Zeit. „Delfinus Pinociosis“ und „Nasus Longus Fischinautis“. Beide haben kleinere Fische auf ihrer Nase mitgenommen.

„Wir arbeiten beide bei der NASA, essen am liebstem Nasigoreng und hören gerne NAS.“
Bin dann noch aus Versehen in eine Bärenhöhle reingestolpert. Da lief ’ne Wiederholung von „Die Dinos“. Ich konnte zumindest die Folge zu Ende kucken, bevor Sie mich bemerkt haben.

Eins meiner Lieblings-Ausstellungsstücke ist die älteste Pizza, die jemals gefunden wurde und die wenigsten wissen das, aber Pizzen hatten vor 100 Millionen Jahren einen etwas dickeren Boden.

„Hier steht nichts, Dino-Pizzen können nicht reden.“
Die nächste Szene zeigt einen typischen Tag im Leben eines Steinzeit-Menschen… im tödlichen Kampf mit einem Säbelzahn-Hamster.

„Ab mit dir in den Hamster-Himmel!“.
Das Naturkunde-Museum kann sich leider keinen ganzen T-Rex leisten, der Kopf musste reichen.

„Here is Johnny!!!!1!“
Und zu guter letzt gab’s da noch diese lustigen, haarigen Elefanten und ihr trolliges Baby.

„Törööööööööö“
Leave a Comment