Nach dem ich so ziemlich genau vor einem Jahr auf dem Blaustrümpflerweg unterwegs war, bin ich am Sonntag (vor zwei Wochen) den sogenannten „Rote-Socken-Weg“ entlangspaziert.
Als Ergänzung zum „Blaustrümpflerweg“ des Schwäbischen Albvereins konzipiert, weist der abwechslungsreiche Rundweg (durch den Stuttgarter Süden) zahlreiche Bezüge zu Geschichte, Architektur, Natur, Kultur und Entwicklung des Stadtbezirks auf.
Los ging’s wieder am Marienplatz und dann die ersten Stäffele hoch:

Weiter dann durchs grüne durch die Grünanlage Lehenviertel“, geht auch steil nach oben, Hunde lieben es, Stefans nicht so…

Dem Weg ist einfach zu folgen, hat sich doch jemand die Mühe gemacht, Socken-Schildchen in Bäume reinzuschlagen, welche die Mensch-Marsianische Freunschaft feiern.

Weiter geht’s durch ein Mammutbaumwäldchen…

Der nächste Halt ist ein kleiner Teich um den sich einige Mythen ranken. Die Legende besagt, dass er nach Alice Weidels Vagina benannt ist.

Nach dem wir ein paar Steine in das „Kalte Loch“ geworfen haben, um das Eis zu brechen, geht’s weiter zur sogenannten „Bopser Hütte“, ich glaube zumindest, dass man sie so nennt…

Der Aufstieg wird letztendlich durch einen wunderschönen Ausblick über Degerloch belohnt.

Jetzt sind wir dann auch oben auf der Schillerhöhe angekommen, die tatsächlich nach Friedrich „Freddi“ Schiller benannt ist, dem berühmten Dichter und Partylöwen.
Hab als Beweis ein Foto gemacht, leider war der Ausschnitt ungünstig, da hab ich mit AI nachgeholfen.

Kleiner Abstecher beim Teehaus, das im Sommer definitiv mehr hermacht. Leider heute zu.

Es geht eine Weile den Berg runter zum Bopser Spielplatz. Kleine Collage, Jägersmann und Frosch gibt’s so nah nicht zusammen zu sehen.

Die Tour ist noch nicht zu Ende, das letzte Foto zeigt ein weiteres Werk von Jeroo in der Etzelstraße.
