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Monat: Juni 2005

The Big List of Nonos – Zahnbürstenkondom

Was ist das? Es ist zum Bürsten, aber es ist kein Kondom. Schon ’ne Idee? Okay ich löse auf. Es sind die neuen „Brush Aways“ von Oral B.
Damit trendige und attraktive Menschen auch trendy und attraktiv sein können, nachdem sie Döner oder Spinat gegessen haben. Einfach Packung aufreissen, genüüüüüsslich über den, ähem, Finger ziehen, und losbürsten. Sauber und diskret. Für die harten Fälle können auch gleich 5 von den Teilen übergestülpt werden, das ergibt dann eine Art Handschuh. Da hat Plaque keine Chance.
Ich hab einen Alternativvorschlag, für den Fall, dass man mal was zwischen den Zähnen hat: „Einfach mal die Fresse halten!“

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Mr Irony goes Hippe-di-Hop-Hop

Leider komm ich erst jetzt dazu ein Kommentar zu meinen Erlebnissen am letzten Samstag loszuwerden. Da war ich nämlich im „City Department“, dem BlackMusic-Schuppen schlecht hin.
Hat mir voll gefallen.
Angefangen hat es damit, dass man am Eingang nach Waffen abgetastet wurde. Ich steh einfach ziemlich drauf, wenn mich ein anabolikageschädigter 2-Meter-Mann anfingert. Da fühlt man sich gleich wie ein echter [Gängschder]. Als er tatsächlich meine .45er Magnum entdeckt hat, musste ich mir den Weg halt freischießen und hab so auch gleich 8 Euro Eintritt gespart. Zum Glück war es drinnen so voll, dass ich meine Verfolger leicht abschütteln konnte. Da hab ich mir dann sofort einige Styling-Tipps geholt:

  1. Immer ein Handtuch dabei haben (da sieht man aus wie ein Boxer)
  2. Ein Kopftuch unter die Basecap anziehen. (hat ein bißchen was von einem Piraten)
  3. Eine fette Winterjacke tragen, egal wie heiss es is. (zum Knarren + Drogen drin verstecken)
  4. Verspiegelte Sonnenbrille tragen, egal wie dunkel es is (um den Mädels ungestört auf die Möbse starren zu können)
  5. Eine Zwei Tuben Gel in die Haare schmieren. (kein Haarewaschen mehr nötig)
  6. Immer und überall einen Bikini tragen.

Siehe auch: The Birth of Mr Irony

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