Das von Flo gestartete Wettspiel is voll im Gange…
und ich hab mich wacker vorgekämpft.
Vom 14. über den 10. auf’n 6.Platz.
Das von Flo gestartete Wettspiel is voll im Gange…
und ich hab mich wacker vorgekämpft.
Vom 14. über den 10. auf’n 6.Platz.
Okay, es sind keine 5000 Euro und ich versteh meine Homepage auch nich als Blog, aber trotzdem, 300 Öcken steck ich gerne ein…
Drückt mir die Daumen, hab mich heute beworben.
2 CommentsDu willst Dein Blog bekannter machen? jetzt.de, das Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung, hilft Dir dabei. Ab dem 12. September (nach den Sommerferien) fördern wir die fünf interessantesten deutschen Weblogs mit dem jetzt.de- Blogstipendium – und bezahlen erstmals in Deutschland junge Blogger (unter 35 Jahren) für ihre journalistische Arbeit.
Vier Blogs werden von der jetzt.de-Redaktion prämiert und eines von der Community per Abstimmung ausgewählt. Teilnehmen können Blogger unter 35 Jahren, die einverstanden sind, dass wir Artikel aus ihrem RSS-Feed auf jetzt.de darstellen. Die ausgewählten Blogger erhalten von uns mindestens 300 Euro im Monat und verweisen in ihren Blogs mit einem kleinen Logo auf die Website des Blogstipendiums.
Als heute morgen die Milch sauer war und ich die Küche mit einen Regen aus Spucke und Milch sprenkelte, wusste ich: dieser Tag steht unter keinem guten Stern.
Als ich dann das Aufgabenblatt zur Abschlussprüfung in Softwaretechnik in den Händen hielt, wurde Befürchtung zur Gewissheit.
Zur Not kann ich ja immernoch Entwicklungshelfer, Fremdenlegionär oder Zirkusclownn werden.
Nachtrag:
Heimgekommen mit der festen Absicht mich im Waschbecken zu ertränken.
Geht aber nich, Leitungen sind tot.
Nachträglicher Nachtrag:
Ich hab’s nich mehr ausgehalten, hab den Hahn aufgedreht und gekuckt, ob vielleicht trotzdem was kommt. Kam auch was, aber schon nach kurzer Zeit dann halt nich mehr. Nur noch seltsame Geräusche. Als fünf Minuten später ein wütender, überundüber mit stinkendem Abwasser bedeckter Kanaltechniker vor der Tür steht und fragt, ob wir den Hahn aufgedreht hätten, sag ich natürlich mit aufgesetzter Unschuldsmiene „Nö, wir doch nich.“