Ohne grosse Überraschungen heute die Prüfungsnoten erhalten.
Mediengestaltung sticht positiv hervor, aber das war ja auch klar.
Ohne grosse Überraschungen heute die Prüfungsnoten erhalten.
Mediengestaltung sticht positiv hervor, aber das war ja auch klar.
Wie würde ein Würfel aus einer Tonne Sperma wohl aussehen?
Philippe Meste will’s wissen und sucht 250.000 freiwillig Spender, um sich das Teil dann ins Wohnzimmer zu stellen. Oder in ’ne Galerie. Oder um es zu verkaufen. Da is er sich noch nich ganz sicher.
Interessiert daran, selbst Kunst zu schaffen, nein, selbst Kunst zu werden? Dann klick auf spermcube.org, registrier dich und lass dir das „Mütze/Glatze“-Kit kostenlos zuschicken. Komplett mit Anleitung für die Jungs, die ihr Gerät noch nicht aus der Verpackung genommen haben.
Ich glaube nich dass es mir zusteht zu entscheiden, was Kunst is und was nich, aber die Tatsache, dass ich zwei Jahr den BK-Leistungkurs besucht habe, erlauben es mir zumindest den Kopf zu schütteln.
Was soll man von jemandem halten, der diesen Würfel für teures Geld ersteht oder zumindest dafür Eintritt zahlt, sich das Werk anzusehen. Die Spender werden sich den Würfel ganz bestimmt ankucken, wenn auch nur um ein Foto zu machen, dass sie dann ihren Freunden zeigen können mit dem Spruch „Wenn du genau hinsiehst, kannst du meine Jungs winken sehen“. Die Angeber unter ihnen werden sagen „Den hab ich ganz allein voll gemacht“.
An Publicity wird es dem Künstler sicher nich mangeln. Spätestens wenn ein Redakteur bei der Bild-Zeitung in seiner Mittagspause in irgendeinem Blog auf die Meldung vom Spermawürfel stößt, wird sich eine Welle der Entrüstung losreissen. Dann werden auch „taff“ und „explosiv“ darüber berichten und dann wird sich Stefan Raab drüber lustig machen.
Und was macht der Künstler, wenn er das „Kunstwerk“ nich loswird? Nich mal auf Ebay? Dann muss er sich vor seinem Klemptner rechtfertigen, warum er versucht hat, eine Tonne Sperma im Klo runterzuspülen.
Ach ja. Eins noch.
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