Das Programm, welches meine Besucherzahlen misst, zeigt auch an wie die jeweilige Person auf meine Seite gestossen ist.
Oft war Google der sog. “Referer
Monat: September 2006
Beijing Cocktail *** Red Bull *** Kocks *** Defibrillator *** Poppen auf der Strasse *** irgend ’ne jamaikanische Scheisse *** Nähmaschine *** Hackebeil *** Mordsständer *** Epinephrin ***Waffeleisen *** Nasenspray *** Vollgas…
Also so ’nen Actionfilm hab ich schon lang nich mehr gesehen. Ich hatte ja befürchtet, dass ich nach „Superman“ und „Miami Vice“ zum „Hattrick der schlechten Filme“ verdammt sei. Ich hatte aber Glück. „Crank“ is kränk (mächtig böse), sehr unterhaltsam und richtig fesselnd. Keine Sekunde langweilig. Die Tatsache, dass Chev keine Sekunde stehn bleiben darf, weil er sonst einfach draufgeht, is die Garantie, dass der Film stets in Bewegung bleibt. Das einzige was man noch hätte bessermachen können? Man hätte dem Jason Statham ’ne Chance geben sollen, Leute zu verprügeln. Das kann er nämlich auch prima… aber man kann ja nich alles haben.
Also Jungs und Mädels… reingehen! und Mädels, schaut euch lieber noch mal „Brokeback Mountain“ an, „Crank“ is nämlich nix für euch.
Die wenigsten Leute wissen, dass ein Stuhl nach mir benannt wurde nachdem ich 1986 im Alter von vier Jahren dem damals 60 jährigen Gründer der IKEA-Märkte, Ingvar Kamprad, das Leben rettete, als er bei einem Spiel des schwedischen Bikini-Beach-Volleyball-Teams einen Herzinfarkt erlitten hatte. Den Stuhl gibt es in den drei Farben schwarz, rot und gold, er kostet 19 Euro und auf der Unterseite ist ein Bild von mir und dem schwedischen Bikini-Beach-Volleyball- Team eingraviert. Is eigentlich eine Schande, dass nich noch keins dieser Prachtstücke erstanden habe.