Unser Stoibi, so kennen wir ihn:
Konzervativ. Hart. Gnadenlos.
Jetzt will er mal wieder mim Kopf durch die Wand und macht uns auf der ganzen Welt lächerlich.
Nach Homo-Ehe, vorehelichem Sex und Twister, will er jetzt die „Killerspiele“ erst in Bayern und dann deutschlandweit verbieten.
Sorry, aber jemand, der seine Frau „Muschi“ nennt und ihn seinem ganzen Leben noch kein Videospiel in den Händen gehalten hat, den kann man doch schon lange nich mehr ernst nehmen.
Es dürfe jetzt „keine Ausreden“ mehr geben, sagte Stoiber. „Killerspiele animieren Jugendliche, andere Menschen zu töten.“
Gutachter des Deutschen Bundestages haben dem Vorhaben der Großen Koalition, so genannte Killerspiele gesetzlich zu verbieten, gute Chancen eingeräumt.
Leave a CommentFür den Fall, dass ein Verbot dazu führt, dass Spiele verstärkt unkontrolliert übers Internet oder als so genannte Grau-Importe nach Deutschland gelangen, schlagen die Gutachter des Bundestages vor, „auch eine Regelung zur Zugriffsbeschränkung für Internetseiten mit entsprechenden Inhalten zu erlassen“.