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Monat: Juli 2007

Der Hobbit

Folgende Geschichte hat sich so oder so ähnlich abgespielt :

Die wenigsten Menschen wissen, dass die Hobbits, die kleinen Kerle aus „Herr der Ringe“ wiklich existieren. Sie leben unter uns. Und kürzlich hab ich ein Exemplar gesehn. An der Bushaltestelle. Ich sitze da so, nichtsahnend, schaue nach rechts und sehe die haarigsten Füsse, die ich jeh in meinem Leben gesehen habe. Yetimäßig. Und das schlimmste: die Füsse gehörten einer Frau. Zum Glück hatte ich noch nicht gefrühstückt.
Hier wird die Geschichte aber erst seltsam. Nach einer Weile steht die Hobbitine / Hobette auf, geht einige Schritte, kommt zurück und setzt sich wieder hin. Ich vermute, die hat gepupst. Wie ich darauf komme? Auf der anderen Straßenseite ist ein Bauarbeiter von einem Gerüst gefallen.
Hobbitfürze sind tödlich.

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Bierfest, Lichterfest und andere Unfälle

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Letzten Freitag hab ich mir ’n Ausweis bei so ’ner Automaten-Videothek gemacht. Da kann man dann 24/7 Filme ausleihen, weil man immer reinkommt. Die haben nämlich am Eingang einen Fingerabdruck-Scanner. Zur Sicherheit muss man bei der Anmeldung auch beide Daumen einscannen lassen. Falls mal einer von einem herabfallenden Spiegelschrank zerquetscht wird. Über’s Internet kann man sich Filme reservieren lassen oder kucken ob „Schweinchen Babe 2“ doch schon ausgeliehen ist.
Meine ersten beiden Filme, die ich mir umsonst ausgeliehen hab, weil ich auf meine Karte gleich ’n Zwanni draufgeladen hab, waren „Fearless“ mit Jet Lee und „Bierfest“ mit den Jungs von „Super Troopers„. Irgendwie fand ich den zweiten Film besser, vielleicht weil in ihm weniger gekotzt wurde. Was ich allerdings an der Handlung von „Bierfest“, bei dem es um ein illegales Biertrink-Tournier geht, bemängeln muss, is die Tatsache, dass das schwedische Team zu kurz kam.



Am Samstag war dann Lichtfest, bei uns in Stuttgart. Auf der Hinfahrt is mir dann ein Malheur passiert. Als ich mir beim Aussteigen aus der Straßenbahn meinen Rucksack ein bißchen zu überschwänglich über die Schultern geworfen hatte, vernahm ich ein beängstigendes „Plopp!“. Ein Becks kaputt, Jacke (ebenfalls im Rucksack) mit Bier getränkt.
Wenigstens is jetzt das Leder schön geschmeidig.

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