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Monat: März 2008

Wie ich die Käsehäppchen erfand

Letzte Woche hab ich mir einen Block Gauda gekauft. So ein Block Käse is ’ne feine Sache und ziemlich praktisch. Man hat immer was zu essen und als Nahkampfwaffe, um aufdringliche Fans abzuwehren, ist er auch nicht zu unterschätzen. Auch als Türstopper und Nackenstütze kann man ihn verwenden. Leider ist er ziemlich unhandlich. Also hab ich mir was überlegt. Ich hab den Käse in Würfel geschnitten und in jeden Würfel einen Zahnstocher gesteckt, damit man keine feddichen Finger bekommt. Das gibt nämlich böse Dabber, wenn man seinen Kollegen etwas auf ihrem Monitor zeigt. Wenn sich jetzt jemand fragt, was zum Teufel der Typ da für einen Käse zusammenschreibt… ganz einfache Erklärung: Ich befinde mich im Gaudarausch.

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Waschen, schneiden, legen

Folgende Geschichte hat sich so oder so ähnlich abgespielt :
Gestern Abend is es ein bißchen spät geworden und so war ich heut morgen ein bißchen durch den Wind als ich zum Friseur musste. Ich war noch so müde, dass ich vergessen hab wie man Vokale bildet. Auf die Frage, was ich mir für eine Frisur wünsche, hab ich geantwortet „Krz, nd btt kn überflüssgs Glbr.“

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