per SMS
Freitag: Fat-Friday, Ringerfest ohne eingeölte Typen
Samstag: VfB, nicht im Park. Abends: Palast der Republik und Udo’s
Sonntag: Lasagne und chillen
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Freitag: Fat-Friday, Ringerfest ohne eingeölte Typen
Samstag: VfB, nicht im Park. Abends: Palast der Republik und Udo’s
Sonntag: Lasagne und chillen
Als ich letzten Freitag in „Wolverine“ (mehr erwartet aber ganz nett) war, kam unter anderem ein Trailer für „Drag me to Hell“. Junge Kreditinstitutsangestellte verweigert verrückten alten Hexe Aufschub und wird verflucht. Ein ganz böser Dämon wird ihr die nächsten drei Tage auf die Nerven gehen und sie dann ihn die Hölle, Hölle, Hölle dräggen. Natürlich glaubt ihr keiner, besonders nicht ihr leicht debiler Freund. Der stirbt bestimmt als erster. Vollidiot.
Ich hab hier mal ’nen Trailer, ich find ihn unfreiwillig komisch, weil ich die ganze Zeit drüber nachdenken musste, wie ich ihn anders gemacht hätte. (siehe CokeZero-Werbung).
Also jetzt wo ihr im Bilde seid, erläutere ich mal den Film, wie er in meinem Hirn ablief.
Ich geh einfach mal davon aus, dass der einzige Weg, den Fluch loszuwerden die Abgabe an jemanden anderen is. Der Haken: die Person muss es freiwillig tun. Wie findet man aber jemanden der blöd mutig genug is, freiwillig zur Hölle zu fahren.
Lösung: Gelbe Seiten. Der sogenannte Caretaker Cursetaker. Gegen ein gewisses Honorar (je nach Härtegrad) übernimmt unser Held einen Fluch und alle damit verbundenen Konsequenzen. Natürlich muss er sich nicht kampflos ergeben. Zum Glück wird im Familienunternehmen von Generation zu Generation ein heiliges Relikt weitergegeben, mit dem die Dämonen bzw. seltsame, alte Frauen mit ’nem lustigen Auge verkloppt werden können und man sich auch zur Not den Weg aus der Hölle zurückprügeln kann.
Ein Baseballschläger *Trommelwirbel* geschnitzt aus dem Kreuze Jesu.
Black Dude: Someone has cursed you. It’s the Lamia, the most feared of all daemons.
Freaked out blonde Girl: OMG! How do I get rid of it?
Black Dude: You can give the curse away.
Hero (walking in, eating sandwich): Shit. I’ll take it.
Weitere Szenen:
Hexen-Oma macht ’ne Szene, nachdem ihr Kredit abgelehnt wurde und sie sich in den Rock einer Angestellten (ohne deren Einverständnis) geschneuzt hat.
Held: „Des hammer gern, erst die Kohle für Blackjack und Nudden rausschmeissen und dann rumzicken.“
Held zu knöpfe-lutschender Oma in Tiefgarage: „Entschuldiggen Sie bidde, aber ist ihnen bewusst, dass sie da Tackermunition in der Stirn stecken haben? Nein? Schon okay… schließlich fehlt ihnen ja auch eine Kontaktlinse…“
Held wacht neben Zombie-Oma auf.
Held: „Fadamt… ich muss mim saufen aufhören.“
alternativ: „Morgen Schatz, also ich könnt schon wieder. “
Nächsten Samstag is zum dritten Mal die „Cannstatter Musiknacht„.
Bis jetzt war ich jedesmal dabei und dieses Mal sind auch die Musikanten von „Super Bleifrei“ wieder dabei.
Wird sicher ein riesen Spass 🙂
Fotos der „CMN I“ und „CMN II“„
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