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Monat: März 2010

Mr Chatroulette-Pianoman

Wer Internet und Fernsehn kuckt, wird sicher schon was von „Chat Roulette“ gehört haben. Wenn nich, erklär ich das mal kurz. Man bekommt durch Zufall jemanden zugeteilt, der (auch) eine Web-Cam besitzt und sieht dann diese Person oder das, was die Person in die Kamera hält.
Man kann viel Unfug damit treiben, aber ab und zu gibt’s wohl jemand, der eine richtig gute Idee hat.
Wie Merton:

p.s. Man braucht übrigens nicht unbedingt eine Web-Cam um mitzumachen. Hab selber keine, es mal ausprobiert und mich durch 5 oder 6 verdutzte Gesichter geklickt.

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„Book of Eli“ – Heldensenf

Auf persönlichen Wunsch…
Am Dienstag in „Book of Eli“ gewesen. Im Ufa. Kino 13. Werde ich in Zukunft meiden. Zwar wird man nicht nach seiner Karte kontrolliert, aber die Leinwand is zu klein und das Kino scheint nicht auf „große“ Filme ausgelegt zu sein. Wieauchimmer.
„Book of Eli“. Ich glaube ich verrate nich zu viel wenn ich sage: es is die Bibel. Und das is eigentlich auch schon mein einziger Kritikpunkt. Das wusste ich zwar schon vorher, aber ich dachte er schreibt wenigstens sein eigenes Evangelium, Biff-Style. Heisst ja schließlich „Book of Eli“ und nich „Book of some crazy dead Dudes“.
Meine Mitkucker haben die mangelnde Action bemängelt. Kann ich mich nich anschließen. Ich bin zwar eigentlich immer der erste der „Laaaangweilig“ schreit, aber ich mich hat er Film echt unterhalten. Die Kampfszenen sind zwar nicht so lang, aber wenn Eli mit ’ner Machete fünf Typen gleichzeitig „verarztet“, dann sieht das schon schnieke aus.

Mein Fazit: Film lohnt sich. Mitkucker und Habschongeseher können sich gern in den Kommentaren verewigen, ohne vielleicht zu viel über die Geschichte und das Ende zu verraten.

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