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Monat: Januar 2011

Geschenk an mich

Es is ja fast ein kleines Hobby von mir, mich mit neuen Kameras einzudecken. Diesmal ist es aber keine Kompakt-Hosentaschen-Kamera, sondern eine richtige (Panasonic LUMIX DMC-FZ38).
Für ’ne Spiegelreflex bin ich immer noch zu geizig…
Ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für mich selbst, sozusagen.
Und damit sich die Kamera nich so einsam fühlt, und nicht allein reisen muss, hab ich gleich noch ein Grafiktablett dazubestellt.
Weil zeichnen mit der Maus einfach scheiße is…


P.s. für diese Lieferung gingen übrigens die Amazon-Gutscheine drauf.
Danke an dieser Stelle nochmal, für alle Geschenke 🙂

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Tiramisù (massiv)

Tiramisù oder Tirami su (italienisch für „Zieh mich hoch!“) ist ein weit über seinen
Entstehungsort hinaus bekanntes Dessert aus Venetien.
Wikipedia

Unser erstes Dessert, jipi!
Was wir brauchen:
– Mascarpone (500-750 Gramm)
– Zucker
– Milch
– Tiramisù-Mischung
– 2 Packungen Biskuits
– Espresso oder starker Kaffee (diesmal 6 Tassen)
– Amaretto

Zuerst machen wir mal den Kaffee, ich hab diesmal willkürlich 6 Tassen gemacht und das hat hingehauen. Kann ruhig ein bisschen stärker werden, eigentlich sollte man ja Espresso nehmen, aber nich jeder hat eine X-Press-O-Maschine zu Hause. Ich persönlich hab ja einen „WMF-Pronto-BITCH!-Kaffeevollautomat“, aber das kann sich ja nich jeder leisten.
Jetzt mischen wir mal die Tiramisù-Creme an. Ich hab mir angewöhnt, den Zucker in einer halben Tasse Milch aufzulösen, dann mischt der sich besser unter. Die Zuckermilch zusammen mit der/m Mascarpone und der T-Mischung von Dr. Ö in eine Schüssel und ordentlich durchrühren. Ich schütte dann immer noch ein bisschen Milch dazu,bis die Creme leicht flüssig ist.
Jetzt legen wir mal die erste Reihe Biskits eine Schale und mischen den Kaffee mit einem Schugger Amaretto (je nach Gusto). Beim letzten Mal hatte ich den Amaretto jedes mal in einer Tasse neu mit dem Kaffee gemischt, am Schluss war ’ne halbe Flasche Amaretto weg. Das is vielleicht ein bißchen zu viel des Guten (weg kam’s trotzdem). Creme drüber und diesen Prozess wiederholen wir, bis keine Creme mehr da ist. Sollte die Schale vorher voll sein, weitere Schüssel nehmen.
Am Schluss mit Kaba-Pulver bestreuen.
Ab in Kühlschrank, mindestens ’ne Nacht ruhen lassen.

Ursprünglich habe ich Tiramisù immer mit Eiern gemacht. Das is ein bisschen aufwändiger (Eier trennen, mehr Dreck) bin aber mittlerweile zur Tiramisù-Mischung übergegangen. Man will sich ja schließelich keinen abbrechen.
Pon Appetitt!

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