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Monat: Februar 2011

Die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg

Kann man einem Typen mit 35 Vornamen wirklich böse sein? Ich mein, der musste als Kind bestimmt schon genug Prügel einstecken, wobei… in seinen Kreisen sind 65 Vornamen ja nicht unüblich, schließlich isser ja adelig und Bodyguards hatte er als Kind bestimmt auch. Überhaupt muss man mal seine Vergangenheit näher betrachten, insbesondere seine Vorfahren, den Erfinder des Kopierens höchstpersönlich Joe Hannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (damals noch mit einem „t“), den Erfinder der Buchdrucks. Es liegt ihm also schon in der DNA, Sachen zu vervielfältigen, die schon ein anderer in müheseliger Fitzelarbeit zusammengeschrieben hat. Und gegen die DNA kann man nix machen. Die packt einen an den Eier und schreit einen an „HE DU SACK, DU HAST DOCH ETLICHE SCHWUNSEN, DIE FÜR DICH ARBEITEN, LASS DIE MAL ‚NE DOKTORARBEIT HINROTZEN UND KOPIER DIR DEN REST AUSM INTERNET ZUSAMMEN! DU HAST SIEBEN JAHRE, BIOTCH! KEIN KOKS UND KEINE NUDDEN BIS DIE FERIG IS!“
Was will man da dagegen halten?

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