Relefant.
Ich hab mir heut „Wasser für die Elefanten“ angekuckt.
Ich will mich nicht erklären, es is einfach so.
Sagen wir, ich war betrunken.
Wusstet ihr eigentlich, dass sich Frauen Möhrchen und was zum dippen mit ins Kino schmuggeln. Echt war. Musst ich dann halt reinniesen, sorry, Karottenallergie.
Nachdem ich mich dann durch ’ne viertelstunde Mädchentrailer (Ausnahmen Green Lantern und Fluch der Karibik) gequält hatte ging ’s los.
Ich muss sagen, der Film is nich schlecht… bis sich (und das dauert erstaunlich lang) Robert Pattinson (gescheiterter Medizinstudent, Elefantentrainer) in Reese Witherspoon (Pferdedombdöse, Elefantenkopfschmuck) verliebt. Dabei verstößt Robbi leider gegen die Regeln Nummer 1 und 2 im Zirkusknigge. Erstens, erschieße keine Tiere. Zweitens, knatter nich die Frau vom Zirkusdirektor. Besonders nich von Christoph „Es ist ein Bingo“ Walz, der übrigens in seinen Verträgen immer eine Klausel hat, dass er pro Film mindestens eine Frau erwürgen darf, aber das nur mal am Rande. Keine Panik, Reese überlebt, muss den Rest ihres Lebens aber mit ’nem blauen Kopf rumlaufen. Dafür bekommt sie aber mit Robert noch 5 Kinder bevor sie im alter von 1000 Jahren stirbt, woraufhin Robert wieder beim Zirkus anfängt.
ENDE.
And the Oscar for best the movie in which Christoph Walz gets hit by an elephant with a tent peg goes to…
„Dude, where’s my elephant“.