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Monat: März 2015

Kingsman – The Secret Service

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Zu aller erst: Großes Kino. Ich hab schon lange keine Filmkritik verfasst, weil ich ’n faules Stück bin, aber der Film hat mir wortwörtlich in den Arsch getreten. Schon die erste Szene, die mit Dire Straitsens „Money For Nothing“ (mein erstes Lieblingslied, an das ich mich erinnern kann) beginnt, wusste ich „Das wird was“.
Die ersten Trailer sahen nach ’nem Teenager-Abeneteuer Film aus. Dann kam der „Ab-18-Trailer“

Mittlerweile bin ich mir sicher. Das ist KEIN Kinderfilm. Ich sag nur Battle Royale in einer Kirche mit 100 Leuten, explodierende Köpfe und versaute schwedische Prinzessinnen. Samuel L. Jackson ist der Hammer als lispelnder Superschurke, Gazelle ist ’ne Spitzenhandlangerin und Colin Firth hat man in so einer Rolle noch nie gesehen (ich glaub teilweise saßen Leute drin, die dachten das wär ’ne Forstsetzung von „The King’s Speech“).
War mal wieder ein richtig gutes, over-the-top Agenten-Aktion-Towabohu. Ich muss den aber auf jeden Fall nochmal im Original sehen, glaub bei der Übersetzung ging mal wieder viel Witz verloren.
Ich hoff auf jedenfall auf eine Fortsetzung.

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Pizzaburger (in geil)

Nein.Nein.Nein.Nein.Nein.Nein.Nein.Nein.Nein.Nein.

Ich bin kein Koch.
Und ’ne faule Sau.
Aber auch ich hab Grenzen.
Und dazu gehören Curry-King und Pizzaburger.
Beides kriegt man selber viel besser hin.
Currywurst muss ich keinem erklären.
Deswegen folgt jetzt das Rezept für Pizzaburger (in geil).

Zuataten:
flache Toastbrötchen (vom Rewe)
Schinken
Salami
Gratinkäse (Gauda, Tillsitter 45% Fett, fuck you Analogkäse)

Zubereitung ist fast so leicht wie Currywurst.
Bötchen halbieren, easy, sind schon vorgestanzt. Zwei Scheiben Ja-Salami (hat sich bewährt, manche Salamis schmecken komisch, wenn man sie erhitzt). Schinken. Zwei Scheiben Ja-Salammi. Soviel Gratinkäse wie man draufbekommt, ohne dass der Käseberg umfällt. Ab in Backofen bis der Käse am Rand braun wird.

Fertig. Mahlzeit.

burgerpizza

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