Selbschd g’machte Burger beim Kollegen von StuttgarterBurger dahoim.
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Schon eine Weile her, dass ich im neuen Spiderman-Film war, komme jetzt aber erst zum schreiben.
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Allein schon das Intro hat mir ein fettes Grinsen verpasst. Das Marvel-Theme geht nämlich nahtlos in dem Spiderman-Titelsong über. Weiter geht’s dann mit der Einführung aus der Sicht von Peter Parker (er filmt mit seinem Handy).
Der ganze Film ist etwas „leichter“ als die anderen Spiderman-Filme. Peter ist erst 15, deswegen ist der Film auch recht, sagen wir mal „kindgerecht“. Das macht aber nichts. Was mir auch sehr gut gefallen hat, dass sein Kumpel ziemlich schnell rausfindet, dass Peter Spiderman ist. Da fällt dann dieses ständige „ich muss weg, kann aber nicht sagen wieso“ aus den anderen Teilen weg.
Uuuuund ganz wichtig: Sie haben die ganze Entstehungsgeschichte weggelassen, schließlich wissen wir ja jetzt alle dass Peter von einer gen-manipulierten Spinne gebissen wurde. Der Film spielt ja auch schließlich nach „Avengers 2“ und erzählt die Geschichte wie Spiderman nach dem er zwischen die Fronten der Avengers geraten ist, versucht, seinem Idol Iron Man nachzu eifern.
Hervorheben möchte ich auch den Bösewicht gespielt von Michael Keaton. Das ist kein Typ der die Weltherrschaft an sich reißen will, der Typ steht einfach nur auf Kohle.
Einige werden sicher vom Finale enttäuscht sein, ich sag nur soviel: Marvel wird einen 15-Jährigen sicher niemanden umbringen lassen, aber ich seh Homecoming einfach als Intro für viele weitere Spiderman Abenteuer, vielleicht bleibt es ja auch erst mal beim jetzigen Schauspieler Tom Holland, der hat nämlich sichtbar Spaß an der Sache.
Wir sind grad mitten in der Feschdle-Saisson und während diese Woche das „Sommerfest der Kulturen“ beginnt, war letztes Wochenende das erste Stuttgarter Sucuk Festival.
Das ganze ging 3 Tage. Insgesamt traten 14 Live-Bands auf. Es gab 10 Essensstände mit Pizza, Döner, Burger, Zwirbelkartoffel… alles im Zeichen der Sucuk, der türkischen Knoblauchwurst.
Es gibt noch einiges zu verbessern, aber für das erste Mal hat es ganz gut geklappt. Nächstes Mal sollte man ein bisschen mehr Wechselgeld einplanen und vielleicht eine Homepage mit Programm und Anfahrtsmöglichkeiten erstellen. Aber ansonsten war es echt gut. Zwei Klasse Bands und ein paar klasse Köfte hab ich Samstag mitgenommen. Publikum war recht träge, was aber wahrscheinlich an den hohen Temperaturen lag.
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