Boa. CSI Miami is, meiner Meinung nach, eine der schlechtesten Serien überhaupt, aber die gestrige Folge „hat dem Fass den Boden ausgeschlagen“.
Es ging um Studenten, die ein Videospiel in echt nachspielen. Die Folge hat so ziemlich jedes Cliché über Videospiele erfüllt. Videospielen macht gewalttätig und nachdem man es lang genug gespielt hat, wird’s langweilig und man zieht munter mordend, vergewaltigend und brandschatzend durch die Strassen. Letztendlich kam dann raus, dass der Erfinder des Spiel selbst Waffen an Kids verkauft hat, damit die Amok laufen und so sein Spiel promoten. Zum Glück hat sich ein tapferer Polizist geopfert und das Spiel gespielt, um die nächsten Schritte der Gängster vorauszusagen und die halten sich natürlich 1:1 an das Spiel. Trottel!
Ach ja, Anführer (mit den meisten Punkten/Kills) war übrigends ’ne Frau, die so an Kerle rankommen wollte…
och, von den kameraeinstellungen (filter, …) hat csi miami schon was, nicht alles ist mies!
ich schau’s mir eigentlich auch regelmäßig an, weil’s halt unfreiwiliig komisch is, wenn horatio „ginger kid“ caine den ganzen experten ihren job erklärt.