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Kategorie: Burger Blog

Burger Blog – Daily Burger

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Zweite Station der Burger-Tour vom letzten Freitag war „Daily Burger“ im Vaihinger Stadtzentrum. War meiner Meinung nach der beste Burger an dem Tag. Ist einer von den Läden wo die Burger keine lustige Namen haben, sondern man sich selber seinen Burger zusammenstellt.
Zuataten kopier ich mir doch einfach mal von der Homepage:

Daily Burger Speisekarte

Preise sind okay, vielleicht könnten es ein paar mehr Zutaten / Soßen sein, aber ich selber ess ja eh meistens ’n Cheeseburger. Das Mädel hinter der Theke hat ganz entgeistert angekuckt, als ich meinte, ich möchte keine Zwiebeln oder Gurken drauf. Ich hab mich schon genug getraut indem ich die Daily-Burger-Soße probiert habe.

Der Burger an sich war gut, mir gefällt das immer, wenn man was zusammenstellen kann (Bacon!), auch wenn’s meistens auf das selbe rausläuft. Brötchen sind ein plus. Die Soße war nich so mein Fall (Barbecue-Ketchup), Knofi / Cocktailsoße wär da schon eher mein Ding. Im Raum Vaihingen / Böblingen bis jetzt der beste.
Das nächste mal einen Doppel-Bacon-Cheese-Burger.

Daily Burger auf Facebook / im Internet

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Burgerblog – Imbiss Inn

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Letzen Freitag war ich mal wieder mit der anderen Burger-Gang aus Stuttgart unterwegs. Drei Burger sollten es an einem Abend sein.
Los ging’s im Imbiss-Inn in Möhringen. Hab mir das Foto von Simon (danke) gemopst, sah einfach appetitlicher aus.

Das Imbiss-Inn liegt in der Nähe vom SI-Zentrum, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass neben den üblichen Burgern (Ham-, Cheese-, Eggburger…) auch einige Burger mit Musical-Themen zu haben sind.
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Der Laden ist ein Ein-Mann-Betrieb und ist gerade übergangsweise in einem Imbisswagen untergebracht. Der Typ hinterm Tresen war unglaublich schnell, super freundlich und hat mir freundlicherweise keine reingehauen, als ich ’ne 5,30€-Rechnung (Cheeseburger + Coke) mit ’nem Fünfer und „Stimmt so“ zahlen wollte.

Die Zutaten sind halt ausm Päckchen (Frierfleisch, Supermarkt-Brötchen, Scheiblettenkäse) aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, die Bedienung ist freundlich und ratzfatz, da können sich andere Läden ’ne Scheibe abschneiden.
Wenn ich mir mal ein Musical ansehen muss, hol ich mir da noch ’nen Knofi-Burger.

Internetseite haben sie keine, auf Yelp gibt’s eine Seite

Fortsetzung folgt…

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Burger Blog – The Bird (Hamburg)

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JustAnotherHero.com hat keine Kosten und Mühen gescheut und war am Wochenende in Hamburg, der Heimatstadt des Hamburgers, um mal außerhalb Stuttgarts, ja sogar Baddewüddebergs, Burger zu testen. Ok, in Wirklichkeit hat uns der Moritz einfliegen lassen, damit wir ihm beim Umzug helfen. Hamburg -> Stuttgart, ein Projekt vergleichbar mit Stuttgart21.

Freitag Abend gings los, erste Klasse Concorde Stuttgarter Flughafen. Ich flieg nicht so oft, deswegen war ich ein wenig aufgeregt und hab deswegen versucht ein bissel Smalltalk mit meiner Sitznachbarin zu betrieben. Hab sie gefragt, ob sie den „Mile High Club“ kennt. Das nächste an was ich mich erinnern kann, ist, dass ich neben einem Sky-Marshal sitze, der ein wenig wie Liam Neeson aussieht.

Aber hier geht’s ja nicht um den Flug sondern um den Burger und den haben wir auf Empfehlung im „The Bird“ zu uns genommen.
Ja genau, „The Bird“.

Karte aufgeschlagen und erst mal schmunzeln müssen.

„BITTE, wenigstens versuchen den verdammten Burger mit den Händen zu essen.
Besteck hat eigentlich garnix mit Burgern zu tun.
Und lieber Gott, hör bitte auf, das Fleisch „durch“ zu bestellen“

Laden war mir also sofort sympatisch, Schicke Mädels mit Däddus, was will man mehr?
Die Karte umfasst einiges an Burgern, ich strg+Ve mal hier Auszüge aus der Speisekarte rein:

The Bird Speisekarte

Hab mich für den „Filthy Harry“ entschieden.
Was mir gleich auffiel: was sie am Brötchen sparen, machen sie mit Fleisch wieder wett. Brötchen war eigentlich nur Alibi, dass man sich die Fingern nicht so einsaut. Der Burger mit Käse und Bacon sah geil aus und war echt lecker, auch wenn ich das Fleisch ein bissel mehr gewürzt hätte. Alle Zutaten waren frisch, beim Brötchen tippe ich sogar auf Spezialanfertigung. Kein Schnickschnack wie Gurken oder Salat, genau mein Ding. Die Portion war mehr als ausreichend, ich geb zu, ich hatte zu kämpfen. Liegt aber vielleicht auch an dem Magenband, dass ich mir letztes Jahr hab einsetzten lassen, wir erinnern uns…

pre-magenband

Jedenfalls hat das Bird meinen Burgerhunger wieder entfacht und ich bin gespannt, was 2015 an Burger-Highlights für uns Bereit hält.

„The Bird“ auf Facebook und im Internet

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