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Kategorie: Die Agendas

Agenda Nr.7

Hab grad eben Nachrichten geschaut. Heidi Klum hat geworfen.
Henry,
Günther,
Ademola,
Dashtu, (Gesundheit!)
Samuel.
Das lustige: Es handelt sich nur um ein Kind. EIN EINZIGES. Warum tun Eltern ihren Kindern sowas an? Samuel is ja okay, Admola kann man, in Hinblick auf den Vater mit afrikanischen Wurzeln auch noch verschmerzen. Aber was zum Teufel is mit Henry, Günther und Dachstuhl Dashtu.
Als ich 2003 für eine Versicherung jobte, habe ich mir die größten Ausrutscher notiert, was folgt sind die
TOP-10 der schlimmsten Vornamen in umgekehrter Reihenfolge:
Platz 10 : Gengiz Han
Platz 9 : Hermann-Friedrich
Platz 8: Meinolf
Platz 7 : Christfried
Platz 6 : Trudbert
Platz 5 : Elefteria
Platz 4 : Arbogast
Platz 3 : Orthilde
Platz 2 : Eugenie
Platz 1 : Adolf (um die 20 jahre alt)

2003. War auch das Jahr der lustigen Zeitungsartikel:

Winke, Winke
Ein taiwanesicher Jumbojet soll in Honolulu auf Hawaii so dicht an einem Hochhaus vorbeigefolgen sein, dass die Bewohner nach eigenen Angaben die Passagiere sehen
konnten.
Die Fluggesellschaft bestritt die Berichte.

Rache ist süss
Ein Bauer in Griechenland ist zu vier Monaten Haft verurteilt worden: wegen Vergewaltigung einer Ziege.
Da ganz Herden seine Felder abgrasten, wollte er sich dadurch am verantwortlichen Hirten rächen.

Schaf VS Oma
Ein Schaf hat am Dienstag gegen 17 Uhr auf dem Gelände des Altenheims an der Rudolfstraße im Osten eine 92-jährige Bewohnerin des Heims umgerannt.
Die Frau stürzte und erlitt einen Oberschenkelhalsbruch.
Das Schaf gehört dem Altenheim.

…und die Erkenntnis 2003:

[Fortsetzung folg…]

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Agenda Nr. 6

2002. Das Zivi-Jahr.
Ohne Führerschein kann man kein Fahrdienst machen und so habe ich mich für den sozialen Dienst eintragen lassen. Ich war dann unteranderem in einem Kindergarten in Hausen, an ner Blindenschule und bei einer Frau im Rollstuhl, mit der ich einkaufen gefahren bin.
Ich denk Zivildienst is auf jeden Fall ’ne gute Sache. Man bekommt einfach mal mit, wie ’s anderen Leute so ergeht.
2002 war auch ein Bewerbungsjahr.
Hatte mich als Mediengestalter und Werbekaufmann beworben. Leider nur Absagen. Meine „Lieblings-Absage“, per e-mail, möcht ich hier mal gern runterschreiben.
Es ging um ein Praktikum in einer Agentur.

Lieber Herr Reith,
viele Dank für Ihr Interesse an unserem
Hause.

Leider… (…was? Leider sind Sie zu gut/begabt/kreativ?)

Beiliegend senden wir Ihnen Ihre
Bewerbungsunterlagen zurück (per e-mail. aha.)
und wünschen Ihnen für die Zukunft viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen von Imagit,

Oliver Klatt
i.A. J. K.
Imageit GmbH

Also wenn ich schon eine 08/15-Absage von irgendeiner Schnalle bekomme, dann wär’s doch ganz nett, das Teil vorher ein bißchen anzupassen.
1. steht kein Grund der Absage drin
2. kann man Unterlagen nicht per e-mail verschicken.

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Agenda Nr. 5

Das Abi-Jahr 2001.
Ich selbst hatte Englisch und Bildende Kunst als Leistungskurs.
Natürlich gleich mal die erste Klausur in Englisch verhauen. Das war nich so toll. Letztendlich hab ich dann noch einen Schnitt von 3,0 erreicht.Die praktische BK-Prüfung sowie die mündliche Geschichtsprüfung war’n nich so der der Hit und so wurde nix aus dem „Besser als drei null“- Schnitt… Tja…
Unser Abimotto lautete übrigends „ERROR – nix kABIert.“ Besser konnte man unseren Jahrgang wohl auch nich beschreiben. Das Abi-Logo stammt übrigends von mir.

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