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Kategorie: Gastdozenten

Leopard-o-phil

Folgende Geschichte wurde heut morgen von einer meiner Aussenreporterinnen an mich rangetragen:

In Israel hat ein 45-jähriger Mann eigenhändig einen wilden Leoparden
niedergerungen. Der Mann war mitten in der Nacht aufgewacht und sah
seine Hauskatze im Maul der Wildkatze. Todesmutig stürzte sich der Mann
auf den Leoparden, befreite das Kätzchen und hielt das Raubtiert so
lange fest, bis Wildhüter eintrafen und den Leoparden abholten.

Und als wär das nicht schon verrückt genug: In Israel leben circa 10
(!!!) Leoparden in Freiheit. Wie groß ist die Chance, dass einer davon
in DEIN Schlafzimmer eindringt und versucht, DEINE Katze zu fressen???

Ich hab dann natürlich ein bißchen selber rescherschiert. Man kann ja nich einfach irgendwelche Ammenmärchen abdruckendenn man hat ja einen gewissen Ruf zu verlieren.
An der Geschichte scheint wohl was dran zu sein (n24, WienerZeitung), auch wenn ich das mit der Katze nicht so recht glauben mag.
Ich glaube vielmehr, das der gute Mann ein unzüchtiges Verhältnis zu dem Leoparden hatte. Hallo? 20 Minuten auf dem Boden drücken? Schon klar. Desweiteren ist es sehr seltsam, dass der „Tierfreund“ beim Eintreffen der Behörden bereits Pantoffeln aus dem Leoparden gemacht hatte.
Da hat wohl jemand einen unliebsamen Zeugen beseitigt.

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Ferkel fressen Tiger
Oooooch, wie süüüüüss!

Dann hat’s sie’s doch noch geschafft, Moni die rasende Reporterin im „World Wide Web“ sendete mir heute morgen den ersten Beitrag für die neue Kategorie „Gastdozenten“.
Ihr Vorschlag für den Namen der neuen Kategorie war „For the Girls“ oder „For those gay at heart“, aber mit „Gastdozenten“ kann ich eindeutig besser leben.

Eine kalifornische thailändische Tiger-Dame hat 2006 Tiger-Drillinge zur Welt gebracht. Traurigerweise gab es Komplikationen, die Babys kamen zu früh und starben kurz dach der Geburt. Daraufhin wurde die Tiger-Mama depressiv und körperlich immer schwächer. Ihre Betreuer kamen auf die Idee, ihr andere Junge zu geben, um sie aufzuheitern – leider gab es in dem Zoo keine anderen Tiger-Jungen, aber dafür einen Wurf kleiner Schweinchen, deren Schweine-Mama gestorben war. Das Ergebnis der schlauen Tiger-Betreuer seht ihr auf den Fotos …

Mir ist nur schleierhaft, wieso die kleinen Ferkel so hübsch in Tigerfell verpackt wurden … („Spannung, Spaß und Schnitzel“ für Mama???) … und wenn ich so darüber nachdenke: Wessen Fell war das vorher???

Buffy, die Nachrichtenjägerin.

Quelle

ferkelfressentiger.jpg

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