Dienstag war Kinotag. „X-Men – die wilden 60er“. Der Film zeigt die Anfänge der X-Men und wie aus Professor X und Magneto erst Freunde und dann Feinde wurden, wenn das auch recht schnell geht, betrachtet man die ersten Filme in denen es ja so aussieht, als wären die beiden laaaange Zeit gute Freunde gewesen.
„X-Men – First Class“ ist einer der besseren „X-Men“-Filme“. Läuft ein bisschen ’ne andere Schiene wie die ersten Teile, irgendwie „erwachsener“ (Kuba-Krise), wenn man das über einen Superhelden-Film sagen kann. Einzig über eher unbekannten Helden mit laschen Superkräften (Superschrei-Kid und Lavaspuck-Schmetterling) haben ein bisschen gestört. Dafür haut Magneto um so mehr auf den Putz. Der hätte eigentlich seinen eigenen Film bekommen sollen „Inglourious X-Men: Magneto“, wie er nach dem Tod seiner Mutter Jagd auf Nazis macht, aber man kann ja nich alles haben.
Ich freu mich auf jedenfall auf die nächsten Teile…