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Kategorie: Heldensenf

Iron Man 3

War gestern in „Iron Man 3“.
Bester „Iron Man“ bis jetzt, wenn ich gar bester Superheldenfilm. Robert Downey Jr. reisst’s natürlich mal wieder raus, is fies zu Kindern und klopft Sprüche, bei denen einem die Tränen vor Lachen in den Augen stehen. Darüber hinaus gibt’s endlich, neben Loki aus Thor, eeeeendlich mal einen gescheiten Bösewicht, auch wenn sich die Comic-Nerds im Netz schon das Maul darüber zerreißen, dass der Mandarin nicht haargenau so umgesetzt wurde, wie in den Comics, aber allen kann man’s ja eh nie recht machen. Zum Glück ist es nicht wie in den Vorgängern einfach eine böse „Iron Man“-Version, wie in den vorherigen Teilen und zum Glück auch nicht Mickey Rourke. Der war schrecklich und hatte ’nen Vogel.
Mir hat „Iron Man 3“ gefallen und wenn noch jemand reingeht, komm ich gern nochmal mit. Das is eigentlich schon mein Fazit. Der Film hat Witz, Überraschungen und Action, auch wenn ich in einem Film, der „Iron Man“ heißt gern mehr von „Iron Man“ gesehen hätte. Aber der Tony will halt mal zeigen, dass er auch ohne Anzug Arschtreten kann und die Szenen, in denen er in einem halben Anzug kämpft, sind fast die besten.
Also… reingehen… und mir Bescheid geben!

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Olivion

oblivion_wo_is_mein_auto

Ich war gestern in „Olivion“, Vorpremiere, V.I.P.
Tom Cruise höchstpersönlich hat mir die Kinokarte abgezwickt. Schitt, der hat das Geld echt nötig. Hab ihm nach der Vorstellung dann freundschaftlich auf den Rücken geklopft, „Hattufeinjemacht, Tommy“.
Ne ganz ehrlich, war ein guter Film. Jack Harper ist der letzte Mensch auf dem Planeten, okay da is noch seine gruselige Freundin, aber die is ziemlich arschig und nett saufen is nich, denn ’s gibt nich mal Alkohol und harten Stoff erst mal gleich garnich. Man muss ja effektiv sein, heißt: „Dronen und Kraftwerke reparieren“, findet der Tom gar nich so schlecht. Geht ihm schon die Olle nich aufn Sack. Also cruist der Tom (hehe) durch die Gegend und ballert ab und zu mal paar Assis weg. Aber irgendwas kommt dem Tom an der ganzen Sache spanisch vor und so  macht er sich auf, die döööscheteren Geheimnisse des Planeten zu erkunden. Dabei helfen ihm seine Freunde Gabi, Karl und Klößchen.

Film hat klasse Bilder, grade die verlassene Erde is ziemlich gut inszeniert. Auch wenn man sich schnell merkt, dass auf der guden alden Erde was nich stimmt, hält der Film doch noch einige Überraschungen bereit.

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Hänsel & Gretel – Hexenjäger

hansel_gretel

Zu aller erst: Wer in einen Film wie „Hänsel & Gretel – Hexenjäger“ geht sollte sich bewusst sein, dass er in einen Film mit dem Namen „Hänsel & Gretel – Hexenjäger“ geht.
Der Film erzählt in den ersten 10 Minuten das Märchen das wir kennen. Hänsel und Gretel werden im Wald ausgesetzt, finden ein Lebkuchenhaus und töten eine Hexe, nachdem sich Hänsel durch’s Mästen Diabetes eingefangen hat. Da sie scheinbar tausende von Kilometern von ihrem Elternhaus entfernt sind, ziehen sie lieber los und verdingen sich als Hexenkopfgeldjäger. Viele Jahre später, nachdem sie automatische Gewewehre, Elektroschocker und künstliches Insulin erfunden haben, treffen sie auf eine Oberhexe, die noch ein Hühnchen mit den beiden zu rupfen hat.
Was sich total bekloppt anhört ist in Wahrheit absolut bekloppt… aber auch echt unterhaltsam.
3-D hätte nicht sein müssen und die deutsche Synchronisation war auch grottig, aber ich hatte mehr Spaß als in den letzen beiden Filmen „Abraham Lincoln Vampirjäger“ und „Stirb langsam 5“.

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