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Kategorie: Mr Irony

Mr Irony hates
Harry Potter Fans, eBay, Kalkutta

J. K. Rowling verklagt einen Fan, der ein Harry-Potter-Lexikon rausbringen will.
Zu Recht. Denn J. K. Rowling hat noch nicht genug Geld. 570 Millionen britische Pfund sind nicht genug. Nicht mal wenn man damit (noch vor der Queen) die reichste Frau Großbritanniens ist. Liegt doch auf der Hand, den Mann/Verlag zu verklagen, anstatt ihm einen Deal anzubieten, wenn man ja sowieso selbst ständig auf dessen Online-Lexikon rumstöbert und selbst eins in gebundener Form rausbringen will.

Joanne K. Rowling verklagt US-Verlag (spiegel.de)
Rowling verklagt ebay (n-tv.de)
Rowling verklagt indische Gemeinde (spiegel.de)

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Mr Irony is fan of Lukas Hilbert

Es gibt in Deutschland wenige wirklich große Künstler. Einer davon is Lukas Hilbert. Mit seiner stimmgewaltigen Stimme und seinem Gefühl für Hits, hat er schon so manchen Kracher gelandet. Ich gebe zu, ich habe alle CDs von Lukas Hilbert. Ich bin ein Fan. Durch und durch.
Aber der Lukas ist nicht nur witzig, gut aussehend und klug, nein, er ist auch gütig. Und so lässt er auch andere Künstler in seinem Ruhm baden. Udo Lindenberg (der mit dem Hut), Peter Maffay (der mit er Warze), Oli P. (der mit den Flugzeugen), Blümchen, „Big Brother Allstars“, „Dschungel Allstars“… die Liste ist endlos.
Ich glaube die Welt wär ein Stückchen wärmer und freundlicher, wären wir alle ein bißchen mehr so wie Lukas „Reibeisenstimme“ Hilbert.

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Mr Irony hates Videogames

Sind wir doch einfach mal ehrlich. Videospieler sind Verbrecher. Alle. Jeder für sich ein potentieller Amokläufer. Und kaufen tun die ihre Spiel doch auch nich, die laden sie runter aus dem Internetz oder wie das heisst. Zum Glück gibt es Politiker wie Günni Beckstein, die endlich mal Klarschiff machen mit diesen gewaltverherrlichenden Videospielen. Ein Jahr Haft auf Herstellung, Vertrieb und Kauf von diesem Schund. Richtig so. Schließlich sind Computerspiele schuld am 2.Weltkrieg, dem Hunger in Afrika und der Wiedervereinigung. Da werden sich die Kids gut überlegen, ob sie diese Killerspiele wie „D**m“, „Counter Streik“ und „Super Mario Land 2“ spielen.

Die Leute, die mit diesen Spielen Geld verdienen, sind fast noch schlimmer. Verdienen sich eine goldene Nase und schaffen Arbeitplätze. Schlimmer als Drogendealer und Eltern, die ihre Kinder verhungern lassen. Da spielt es doch keiner Rolle, dass die ihre Spiele eigentlich für Erwachsene auf den Markt bringen. Es kann doch nicht Aufgabe der Eltern sein, zu überwachen, was die Kids das aus der Stadt nach Hause bringen, mit ihren Freunden tauschen oder aus dem Interweb runterladen.

Geschockt hat mich ja der Plan von ein Paar „Wohltätern“, die jetzt Kinder in Afrika mit kostenlosen Laptops ausrüsten wollen, hab gehört „Hardcore Chainsaw Pumpgun Action Massacre VI“ soll da schon drauf vorinstalliert sein. Nich dass die da jetzt anfangen Bürgerkriege zu führen oder so…

Wir müssen unsere Kinder schützen. Sollen die Kids lieber rauchen und trinken, darf man ja schon ab 16 und is viel ungefährlicher als Videospielen.

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