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Nach mehr als 20 Stunden auf dem Gefängnisdach, auf das er bei einem Hofgang fliehen konnte, sitzt Mario M. nun wieder hinter Gittern.

Die Situation konnte mit dem beherzten Steinwurf eines jungen, bärtigen Mannes aus 150m Entfernung beendet werden. Nachdem der Flüchtige den Polizeibeamten die lange Nase gezeigt hatte, traf ihn der Stein direkt auf die Stirn, woraufhin er das Gleichgewicht verlor und vom Dach stürzte.
Der Sturz wurde von einer Querstage eines Gerüsts abrupt abgebremst und so landete Mario M. mit etwas verminderter Geschwindigkeit, aber nicht weniger schmerzvoll, im gefängiseigenen Kaktusbeet.
Nachdem der unbekannte Steinewerfer sich mit einem Arschtritt vom Gefängnisdirektor verabschiedet hatte, verschwand er in der Menge.

Quelle

Letzten Freitag kam ein Bericht in den Nachrichten, über den derzeitigen Zustand der Meere. So wie’s aussieht, gibt’s in 50 Jahren keine Fische mehr im Meer.
50 Jahre? Wieso dauert das so lange?
Immerhin schießen Russen mittlerweile mit Raketen auf das Meeresgetier. Müssen wir noch schwerere Geschütze auffahren, um uns das Meer zurückzuerobern? Müssen es wirklich Atomwaffen sein, um der Gefahr aus den sieben Weltmeeren Herr zu werden?
Ich sage JA, denn schießlich haben uns Sushi, Haifischflossensuppe, Walgulasch und Delphinschnitzel lange genug terrorisiert. Es wird Zeit, dass sich das rote Fleisch seinen Weg zurück in unsere Herzen erobert.

Nachtrag: …und wir wärdenn nicht ruhän bis jädärr Fisch auf diesärr Welt ins unsärän Pfannen erschlagän und zu Fischstäbchän zerbratänn worden ist. Dankä.

Die meisten oder ziemlich alle wissen es ja schon:
Der Jackpott von 35+x Mio. is letzten Samstag geknackt worden.
Jetzt les ich grad, dass es wohl den richtigen getroffen hat.
Ein 41-jähriger Krankenpfleger und Vater von drei Kindern hat das Geld gewonnen und kann es wahrscheinlich auch gebrauchen.
Was man ihm hoch anrechnen muss is, dass er nicht am nächsten Tag bei seinem Chef angerufen hat, um ihn darum zu beten ihn doch mal am Arsche zu lecken. Nein, der Mann geht nachwievor (noch) seiner gemeinnützigen und bestimmt nicht immer einfachen Arbeit nach.
Respekt.