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Das SaureMilch-Omen

Als heute morgen die Milch sauer war und ich die Küche mit einen Regen aus Spucke und Milch sprenkelte, wusste ich: dieser Tag steht unter keinem guten Stern.
Als ich dann das Aufgabenblatt zur Abschlussprüfung in Softwaretechnik in den Händen hielt, wurde Befürchtung zur Gewissheit.
Zur Not kann ich ja immernoch Entwicklungshelfer, Fremdenlegionär oder Zirkusclownn werden.

Nachtrag:
Heimgekommen mit der festen Absicht mich im Waschbecken zu ertränken.
Geht aber nich, Leitungen sind tot.

Nachträglicher Nachtrag:
Ich hab’s nich mehr ausgehalten, hab den Hahn aufgedreht und gekuckt, ob vielleicht trotzdem was kommt. Kam auch was, aber schon nach kurzer Zeit dann halt nich mehr. Nur noch seltsame Geräusche. Als fünf Minuten später ein wütender, überundüber mit stinkendem Abwasser bedeckter Kanaltechniker vor der Tür steht und fragt, ob wir den Hahn aufgedreht hätten, sag ich natürlich mit aufgesetzter Unschuldsmiene „Nö, wir doch nich.“

Published inAlltag eines Helden

2 Comments

  1. Robin Robin

    rocking-robin said: so what!
    schlimmer kanns fast nicht werden!
    Freu Dich auf Freitag 11:30!

  2. freitag… oh jaaa… würd mich nich wundern, wenn ich samstag aufwache und denke es is 2002.

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