Zum Inhalt

Gute Döner, schlechte Döner

Folgende Geschichte hat sich so oder so ähnlich abgespielt:

Heute Mittag hab ich seit langem mal wieder einen Döner auf Arbeit gegessen, bei uns um die Ecke. Hab mich breitschlagen lassen. Es läuft dann immer gleich ab. Schon bei der Zubereitung bereue ich es. Zu kleines Brot, zu viel Fleisch in zu großen Scheiben und die Soße is auch nich der Bringer. Nach der Hälfte lass ich es dann meistens sein und verstecke ihn in einer Schublade meiner Zimmerkollegin.
Ich hab mir den ganzen Tag überlegt, wie man einen schlechten Döner bekämpft, wenn er erst mal in einem drin is. Dann is mir eingefallen, dass wenn man aus Versehen giftigen Methylalkohol trinkt, Ethylalkohol trinken soll, weil der über eklatante Kung-Fu-Kenntnisse verfügt, die dem Ethylalkohol das Fürchten lehren (Ich glaub das kam mal in ’ner Ballermann-Folge der „Sendung mit der Maus“)
Hab dann doch wieder nur Bolognese zu Abend gegessen.

Published inSo oder so ähnlich

Schreibe den ersten Kommentar

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.