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Held beim Einkaufen

Ich hab heud meinem guten Freund Marc auf der Suche nach einem Laptop begleitet. Ich geh nicht gerne Einkaufen, liegt wahrscheinlich daran, dass ich unglaublich faul bin. Aber obwohl diese Einkaufs-Session ungefähr 6 Stunden gesauert hat, hab ich es nich bereut. Es sprang auch was für mich bei raus. Lederjacke und Schuhe und alle Teile der nackten Kanone.

Wenn man Schuhe kauft, bekommt man es zwangsläufig mit Schuverkäufern zu tun. Das hasse ich, besonders beim Footlocker.

Schauplatz: Adidas-Store, Protagonisten: Verkäuferin, Marc, Ich

Ich (vor Schuhregal): „Hei, die sind doch nich schlecht“
Verkäuferin: „Dahinten hat’s auch noch Männerschuhe.“
Ich (lache peinlich ergriffen): „Hahaha. Ich such aber Frauenschuhe“
Verkäuferin (verständnislos): „?“

Schauplatz: Footlocker, Protagonisten: gestreifter Verkäufer, Marc, Ich
Schuhe gefunden, ich möchte sie bezahlen.

Verkäufer:“Also… es gibt mehrere Arten von Wildleder..“
Ich: „Aha…“ (=Is mir doch scheissegal.)
Verkäufer:“Blabla… Impregnierspray… blablabla… Dreck… blablabla… Radiergummi… bla… muss man haben…“

Ich merke gleich, der will mir jetzt irgendein teures Spray verkaufen…
Aber nich mit mir!

Ich (clever): „Ich glaub so’n Spray hammer noch zu Hause…“
Verkäufer:“Kann sein… aber diesen nützlichen Säuberrungs- radiergummi hast du bestimmt nich…“
Ich (gebe auf): „Was soll der denn kosten?“
Verkäufer:“5 Euro“
Ich (will einfach nur gehen): „Okay, das geht ja…“
Verkäufer:“Gut (=WUAHAHAHA, gewonnen… ich hab’s drauf… schon wieder so’nem Trottel ’n 99 cent Radiergummi für 5 Euro angedreht.)“

Ich muss lernen NEIN zu sagen.

Published inAlltag eines Helden

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