- Kätzchen überfahren
- einer Oma den Rollstuhl stehlen
- im Aufzug pupsen
- der Freundin bestätigen, dass sie in diesem Kleid fett aussieht
- Kopfnüsse verteilen
- vor Kindern über ’ne rote Ampel gehen
- Tokio-Hotel-Fans bestehlen, wenn sie ohnmächtig sind
- schwarzfahren
- bei Fremden ins Waschbecken kacken
- „Las Vegas“ absetzten
- einmal vom Apfel abbeissen und ihn dann wegwerfen
- Nacktbilder von der Ex ins Intenet stellen
- im Kino mit dem Handy telefonieren
- die olympische Fakel stehlen und auspusten
- Menschen, die man nicht leiden kann aus dem Fenster schmeissen
- mit Babies jonglieren
- einen Raucher seine Zigaretten fressen lassen
- seiner Frau bei der Geburt sagen, sie soll sich nich so anstellen
- Stevie Wonder ein Bein stellen
- ins Becken pinkeln
- Insulin verstecken
- …
Das alles sind „Kinkerlitzchen“ im Vergleich zu dem, was ICH gestern getan habe. Ich habe beim Bestellen eines Bieres vergessen „Bitte“ zu sagen. Natürlich wurde ich sofort von einem jungen Herren zu Recht zurechtgewiesen und kam mir daraufhin ziemlich schäbig vor.
Nee, jetzt mal im Ernst. Was soll denn das bitte? Hat der nix besseres zu tun? Auf die Frage, ob ich immer vergesse „Bitte“ zu sagen, fiel mir natürlich kein toller Spruch ein. So was im Stile meiner Freunde, den Weihnachtstassen:
„DukannstmichmalamAschlecken. BIDDÄ.“
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