Folgende Geschichte hat sich so oder so ähnlich abgespielt :
Busfahrer konnten mich noch nie leiden,
aber seit dem ich mir den Fuss gebrochen habe… da hassen sie mich.
Es is nicht meine Schuld. Bis jetzt gab es drei Arten mich zu ärgern:
1. Sie lassen mich nicht aussteigen. Entweder öffnen sie zu früh die Türen, schließen sie wieder und fahren weiter oder sie sperren sie, wenn ich auf den Knopf drücke.
2. Sie kommen erst gar nicht. Anstatt 10 Minuten auf den Bus zu warten, stehe ich eine halbe Stunde an der Bushaltestelle. Laufe ich los, nachdem der Bus 5 Minuten überfällig ist, fährt er winkend an mir vorbei.
3. Sie fahren vorbei. Ich bin 5 Meter von der Bushaltestelle entfernt. Bus fährt vorbei ohne anzuhalten, obwohl ich wild mit den bekrückten Armen wedele. Es regnet.
Busfahrer hassen jeden.
Die geschilderten Situationen habe ich ebenfalls genau so erlebt – am häufigsten 2 und 3 (der 90er Bus an der Rappachstraße kommt und fährt ab, wann er will, und manchmal halt auch gar nicht).
Aber ich kann die Busfahrer verstehen – wenn ich Busfahrer wär, würd ich auch jeden hassen… ;P
Wollt grad Fotos ankucken, aber der Link ging nicht… Hab ein paar andere probiert, gingen auch nicht…
habs erst mal notdrürftig gerichtet 😐
hör mir auf mit busfahrern! so langsam bekomme ich den größten hass auf die, vorallem Altenburg 😡 . wenn sie mal kommen, kommen sie zu spät… und neiiin, wir holen die zeit nicht auf. wir fahren gemütlich weiter ODER wir rasen so rum, dass man quer durch den kompletten bus geschleudert wird…. und was passiert, sobald wir gemütlich fahren? ich verpasse GRUNDSÄTZLICH meine S-Bahn!
An der Altenburg kuck ich schon garnich mehr auf den Plan. Ich kann ja auch jeden Bus nehmen. Die Fahrweise konnte ich bis jetzt nur einmal kritisieren als ich auf dem Sondersitz saß, der quer zur Fahrtrichtung steht. Gab ’ne Vollbremsung und dann saß ich auf dem Boden.
Zu diesem Thema recht passend:
http://www.youtube.com/watch?v=npZzlvpb65A
[…] hab ein gespanntes Verhältnis zu Busfahrerrn. Kann man hier und hier nachlesen. Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit, kam es wieder zu einem kleinen […]