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Kleine Taste – grosse Wirkung

Folgende Geschichte hat sich so oder so ähnlich abgespielt :

Boa, kam ich heut morgen schwer aus den Federn, huiuiui.
Wenn man bei seinem Job an keine festen Zeiten gebunden is, kann es schon mal passieren, dass man den Wecker morgens einfach nochmal um ’ne Stunde weiterstellt. Das is tückisch, weil man natürlich seine 8 Stunden leisten sollte und somit dann halt abends länger schaffen muss. Ich geh aber lieber früher los, weil wie jeder weiss, die Zeit morgends schneller vergeht.
Folglich war ich heud morgen etwas neben der Kappe als ich auffer Arbeit angekommen bin. Also erst mal in die Küche Kaffee machen. Es is ja meine erste Woche im „digital media center“ und deswegen war ich in meinem schlaftrunkenen Zustand mit der Super-Duper-High-Tech-Kaffemaschine etwas überfordert. Schließlich verlor ich die Geduld und hab einfach irgendeinen Knopf gedrückt. Es gluckerte und der Kaffee floss, wenn auch nur sehr kurz. Ich entschied mich keine Experimente einzugehen und drückte den Knopf nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Bis die Tasse fast voll war. Denn Rest füllte ich mit Zucker und Milch.
Nachdem ich meinen (erstaunlicher Weise relativ starken) Kaffee getrunken hatte, wollte ich natürlich meine Tasse auch wieder aufräumen und schlenderte zurück in die Küche. Da war gerade jemand anderes dabei, sich einen Kaffee zuzubereiten. Einen Expresso. Mit der selben Taste, die ich benutzt hatte. Ich hatte also einen fünfachen Expresso zu mir genommen. Mit Zucker.
IcH mErke auCH lAngsam wIe die WirKUng beGinNt. WährEnd iCh diEsE ZeiLEn schReibE hAbe ich dIe Zeit gestOpPt. Bis jeTZt siNd es 9 SeKunDen. Ich üBErlege mIR auCh scHOn, naCh der ArbEiT nach HaUse zu rENnen. Sind ja NUR 15km…

Published inSo oder so ähnlich

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