Dienstag is ja der wöchentliche Kinotag. Diese Woche war der „Prinz von Persien“ zu Besuch. Von den Machern der „verfluchten Karibik“ und das merkt man auch ein bisschen, aber das muss ja nichts schlechtes sein, sieht man mal vom dritten Teil ab.
Dann kommt noch der „Makel“ einer Spiele-Umsetzung dazu. Lustig dabei is, dass sie sich nicht nur bei der „Prince of Percia“-Reihe bedienen sondern auch bei „Assassins Creed“. Die Story is auch schnell erzählt. Der fesche Prinz und die noch feschere Prinzessin machen sich auf, die Welt vor dem bösen Großwesir zu retten, der Kalif anstelle des Kalifen werden will. Zwischendurch springt, hüpft und kämpft sich der Prinz, frisch aufgepumpt in der lokalen persischen Mukkibude, über Dächer, Wüsten und Pfauen-Rennbahnen. Mal kucken ob, da auch ’ne Reihe draus wird. Der erste Teil is solides Popkorn-Kino, mit Steigerungspotential.
Prince of Parkour
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