Vor Weihnachten bin ich auf Steam auf Starbound gestoßen und sofort süchtig geworden. 12 Stunden am Stück, das ist sogar für meine Verhältnisse extrem. Dabei ist das Spiel ganz simpel. Nachdem man sich für eine von 6 Rassen (Mensch, Affe, Planze, Vogel, Roboter, Fisch) entschieden hat, strandest man mit seinem Schiff auf einem fremden Planten.
Erst mal Bäume fällen und ein Feuer machen, denn Nachts wird’s kalt und gescheite Klamotten hab ich noch nich. Nach und nach erfindet man dann neue Werkzeuge/Waffen, kann neue Mineralien schürfen/Monster töten und nachdem man seinen ersten Endboss besiegt hat, kann man zu neuen Planeten aufbrechen und davon gibt es fast unendlich viele. Mittlerweile spiel ich jetzt schon über 24 Stunden (nicht am Stück), aus der schicken, aber für die bemannte Raumfahrt ungeeigneten Lederjacke ist eine Titanium-Rüstung geworden und bis jetzt bietet jeder Planet neue Überraschungen. Grad eben erst hab ich einen Frauen-Knast-Planeten erkundet…
muss ich mir sorgen machen?
Da hat der Herr eine PS4 und was macht er? Spielt LoFi Games 😀
Hab vor einiger Zeit mal terraria gespielt…. ist vom gleichen engine-Entwickler. Sieht auch fast gleich aus. Haben wir zu dritt im Multiplayer gezockt.
[…] für mein Krankheitsbild. Jetzt sitz ich hier trink Kamillen-Tee, ess Salz-Stängele und spiel Starbound. Dabei geht’s mir eigentlich gut, ich trau mich nur keine 5 Meter ausm raus, weil nix […]
[…] für mein Krankheitsbild. Jetzt sitz ich hier trink Kamillen-Tee, ess Salz-Stängele und spiel Starbound. Dabei geht’s mir eigentlich gut, ich trau mich nur keine 5 Meter ausm Haus, weil nix […]