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Stuttgart Tour – Monte Scherbelino

geborener Birkenkopf, liegt eine nette 40 Minuten Radtour von meinem zu Hause entfernt, war also ein Klasse Ziel für eine „I könnt dei Vadder sei (bin’s aber ned) Tour am Vatertag.

Erster Zwischenstop am Schloss Solitude, das wir dank meiner mangelhaften Streckenführung in einer direkten Linie und mit maximaler Steigung angegangen haben.

Weiter ging’s dann zum Bären Schlössle, das auch noch seinen eigenen Beitrag bekommt. Deswegen an dieser Stelle nur ein Foto vom Mittagessen.

Ein Traum. Dermaßen gestärkt, war der Rest der Strecke ein Klacks. Der Aufstieg im Schneckennudel-Stil hat mich dann aber schon wieder hungrig gemacht:

Aber die Aussicht war’s wert.

Der Birkenkopf hat seinen Spitznamen (Scherbelino, ital. für Scherben/Trümmer) der Tatsache zu verdanken, dass ein großer Teil der im 2. Weltkrieg zerstörten Stuttgarter Gebäude ausgeschüttet wurden, wenn auch „nur“ die obersten 40m und nicht, wie ich dachte, der ganze Berg. (Die Spitze ist mit 511m übrigens der höchste Punkt in der Innenstadt.)

Aussichtspunkt mit Geschichte: Der Birkenkopf wuchs zwischen 1953 und 1957 um 40,2 Meter, als auf seiner Anhöhe über 1.500.000 Kubikmeter Trümmerschutt aus den 53 Luftangriffen des 2. Weltkriegs abgelagert wurden. Eine an den Trümmern angebrachte Tafel erinnert an deren Herkunft mit der Inschrift.

https://www.stuttgart-tourist.de/

„Experten“ gehen übrigens davon aus, dass unter dem Birkenkopf ein abgestürztes Ufo liegt.

Quelle, Kommentarspalte Youtube-Video

Auf dem Heimweg hatte ich dann auf halber Strecke eine Panne und musste den Rest des Wegs auf dem Gerlinger Löwen heimreiten. YEHAAAAA!

Published inStuttgart Tour

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