Ich dachte, des wär ’n Witz als Rosario Dawson in „Welcome to the Jungle“ von ’nem Fisch erzählt, der einem ins Pipiloch schwimmt. Jetzt kommt grad auf Vox ’ne BBC-Reportage und den Fisch gibt’s wirklich.
Er ist bei den Eingeborenen gefürchtet, weil er durch das Blut oder den Urin Badender angelockt wird und, falls die Person nackt ist, in eine der Körperöffnungen schwimmen kann – entweder in die Vagina, das Rektum oder — im Falle kleinerer Fische — auch in den Penis und weiter hinauf in die Harnröhre. Er verhält sich dort ebenso wie in den Kiemen der Fische und ernährt sich vom Blut und Gewebe der befallenen Person, was für diese außerordentlich schmerzhaft sein kann. Der Candirú ist dann fast nicht mehr ohne operativen Eingriff zu entfernen. Quelle
man seucht auch nicht in das wasser in dem man badet, wer macht denn sowas? 😉
vielleicht is es ja doch nur eine „düschtere legende“, die man kleinen indio-kindern erzählt, damit sie nich ins wasser pinkeln.