Kategorie: Big List of Nonos

Gestern haben bin ich beim Zappen neben WM und 4400 auf irgend ’ne Pseudo-Reportage gestossen in der ’s um diese Bräunungsstudios ging, welche die Leute mit Farbe einsprühen. Bevor die junge Testerin sich nackig machen durfte, musste sie sich von ihrem „Bräunungs-Coach“ erklären lassen, welche verschiedenen Positionen sie einzunehmen habe. Das sah in etwa so aus wie eine Tanzperformance von DJ Bobo. Ich hab die Sache dann nich weiter verfolgt, aber wahrscheinlich lief es darauf hinaus, dass die gude Frau immer nur von einer Seite eingesprüht wurde und nun so aussieht wie Roberto Blanko, bei Nacht.

Ich halte von Selbstbräunern oder Solarien überhaupt nix. Meistens übertreiben ’s die Leute dann und haben dann diese eckelhafte orangene Bräune. Ich mach niemandem einen Vorwurf, der während des Spanienurlaubs eine knackige Bräune erwirbt, aber bitte dann natlos. Bikinistreifen sind ebenfalls ein Nono. Andere Hilfsmittel gehen überhautnicht und sind zutiefst verpönt.

3 Jungs klauen sich Text und Musik zusammen, machen ein schlechtes Musikvideo und kommen damit gross raus. Danke Blogger, danke Stefan Raab, danke Deutschland. Bin mal gespannt wie hoch die CD in die Charts einsteigt.
Ich tippe auf die Top5.
Scheisse = Gold.

Fisch, im Volksmund auch als „Mädchenfleisch“ bekannt, gehört zu den widerwärtigsten und abartigsten Zutaten, welche die internationale Küche zu bieten hat
(…nach Brokoli selbstverständlich).
Japaner bringen es sogar fertig das Zeug mit Algen zu umwickeln und roh zu essen und nennen das dann Sushi. Dabei ist das die total falsche Rangehensweise. Die einzige Art, um Fisch auch nur im geringsten geniesbar zuzubereiten ist, ihn in Stäbchenform zu pressen und ihn in Remoulade zu ertränken.