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Kategorie: Burger Blog

Burger Blog – meatery

meatery-burger1

Muss ich noch mehr sagen?

Echt?

OK.

Also in Jogginghose und Assiletten sollte man vielleicht nicht unbedingt in die meatery gehen, da könnte man sonst mal den ein oder anderen abfälligen Blick ernten. Plöt nur, dass wir reserviert hatten. Der MUSSTE uns also ’nen Tisch geben, HAAHAA!. Vermute, die suchen sich sonst wirklich raus, wer hier essen darf, die restlichen Tische waren nämlich seltsamer Weise auch alle reserviert. Mysteriös.

Bestellung lief dann etwa so ab…
Bedienung: „Herzlich Willkommen, heute Abend kann ich ihnen..“
Ich „Burger!“
Bedienung: „…die…“
Ich „Burger!“
Bedienung: „…gedünsteten…“
Ich: „BÖGA!BÖGA!BÖGA!“
Bedienung: „… dann die Burger-Karte. *seufz* niemand will die gedünsteten…“

[m]eatery Speisekarte

Die Preise sind natürlich gesalzen. Aber das ist der erste Laden, bei dem sich der Preis auch rechtfertigt. Kein Black Angus und kein Blattgold möcht ich gegen diesen Burger tauschen. Ich hab mir wirklich diesmal den Dekadenz-Deluxe-Burger (Aioli, fuck yeah!) rausgelassen und hab es nicht bereut.

Schaut euch das Ding an“

meatery-burger1

SCHAUT ES EUCH AN!!!

Vergesst Bacon. Paaataaa-Neeeegraaaa is angesagt. Der Super-Schinken. Das Fleisch war super-saftig (medium) der Käse is perfekt zerlaufen. Das war mal wieder ein echtes Erfolgserlebnis. Und das Meisterwerk stand nach ca. 15Min auf dem Tisch. Fast Rekord. Ich würde nur nächstes Mal ein anderes Brötchen wählen. Hab mich zum Brioch überreden lassen, hätte lieber Sesam Weizen oder Vollkorn nehmen sollen. Bei den Pommes kann man zwischen Pommes Allumettes oder meatery Pommes Frites wählen. Hab die meatery-Pommes genommen, weil ich die anderen nicht aussprechen konnte [pomm alü… amülü… alümülü… FRITTEN!]

Die meatery auf Facebook und im Web

Ich geh jetzt pennen und schwelg noch ein bissel im Burger Himmel, ich check dann morgen auf Rechtschreibfehler…

Bonusbild vom Avocado Beef Burger + Zwiebelschreibe
meatery-burger2

2 Comments

Burger Blog – Wittkoop

wittkopp-burger

Jeeeeeei. das Burger-Blog lebt noch.
Dumm nur, das ich vergessen haben wie mann schreiben. Von wegen wieh Fahrradfaren.
Naja, zum Burger bestellen reicht’s wohl noch. Also nichts wie ab in die Mall und dem Wittkoop’s Børger Høkers einen Besuch abgestattet. Keine Ahnung was „Børger Høkers“ beudeutet, Google meint „Zivilnutten“, klingt vielversprechend.

Das Wittkoops is ’ne Franchise-Kette (wie Mc, BK und Hans im Glück) und hat seit einer Weile auch eine Zweigstelle im Fressmeilen-Stockwerk des Königsbaus. Das „Restaurant“ besteht aus aus Küche und Tresen, gegessen wird an den zahlreichen Tischen in schnuckeliger Kantinen-Atmosphäre. Ich empfehle, den Burger stattdessen mit nach draußen zu nehmen und sich in den Schlossgarten oder auf die Freitreppe zu pflanzen.
Cheeseburger war wieder angesagt, der neben vielen anderen Burgern auf der Karte steht. Die is voll von blumigen Namen wie The Burger Legend Nr 1 (Toast), NYC Farmer (Vegi), Townhall (BBQ), LV13 Feuerschiff (scharf), Grimaldi Italian, Hans Albers (Pilze), Dock 11 Hafen-Union (Steak), Kiez Burger, und Cap San Diego. Am besten vorher im Internet schlau machen, denn sonst haltet ihr die ganze Schlange auf.
Man hat die Wahl zwischen normalem und Körner-Brötchen bzw ein oder zwei Fleischscheiben. Ich lege die große Portion ans Herz, damit ihr nicht den gleichen Fehler macht wie ich. Für 7,90€ (mehr Fleisch +2€) gibt’s ein Menü mit 0,2-Cola und Pommes (nehmt die Haus-Soße).
Burger sah gar nicht schlecht aus, erinnert ein bissel an den Hans-Hans-im-Glück-Burger.
Leider ging der erste Biss nur ins Brötchen, an die 125g Fleisch kann ich da fast nicht glauben, vielleicht bevor das ganze Wasser rausgebrutzelt wurde. Oder die meinten mit 125g die große Portion. Jedenfalls war wenig Fleisch drauf. Ansonsten war der Burger okay. Hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber die Pommes mit der Wittkoop-Soße waren gut und für knapp 8 € für’s Menü kann man eigentlich nix sagen.
Vielleicht geb ich den Wittkoopsens nochmal ’ne Chance mit ’nem Bacon-Burger mit extra Fleisch…

Wittkoops auf Facebook und im Web

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Burger Blog – Bull Burger

bull-burger

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Man betrachte obiges Bild.
Lass es wirken.
Mmmmmmh.

Durch einen Tipp bin ich auf den den Bullburger in Bietigheim-Bissingen aufmerksam geworden.
So lob ich mir das, Leute kommen auf mich zu und empfehlen mir Burger-Läden.
Die werden nämlich langsam knapp im Raum Stuttgart.
Und so verschlug es mich in die Bietigheimer Fußgängerzone zu einem Laden, der erst im Mai geöffnet hatte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass solche Läden oft noch mit Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen haben, ich war gespannt.
Die Karte bietet neben dem klassischen Cheeseburger einige kreative Einfälle wie „in Wiskey mariniertes Rindfleisch“ oder „Birnenfächer auf Roquefortkäse“.

BullBurger Speisekarte

Hab natürlich wieder den Cheeseburger genommen.
12€ sind einem Laden der alles frisch macht und seine Zutaten aus lokalen Quellen bezieht durchaus vertretbar. Brötchen sind wohl normalerweise sogenannte Focaccia-Brötchen, die waren aber alle, nachdem der Laden in den letzten Tagen durch einen Ansturm von Burgerfans überrascht wurde. War aber für mich kein Minuspunkt, ich würde sogar soweit gehen und bei der Brötchensorte dem Kunden ’ne Wahl lassen. Hab mir sagen lassen, mit dem ursprünglichen Brötchen (das etwas weicher ist und nachgibt) wäre der Burger auch einfacher zu essen.
War wirklich eine echte Herausforderung, den Mund so weit aufzukriegen, dass man einen vernünftigen Bissen abbeißen konnte und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nach einigen Versuchen auf Messer und Gabel umgestiegen bin. Und so habe ich diese Schmach der Besudelung meiner einer bzw. aller Betroffenen und der Bonus-Kiefersperre vorgezogen. Vielleicht könnte man ja bei den Burger-Patties statt in die Höhe, in die Breite gehen zwinker

Der Burger an sich war super und kann mit den besten Stuttgarts mithalten. Frische Zutaten aus der Region, selbstegemachte Soßen, gute Pommes. Kann man fast nicht besser machen. Für meinen Geschmack waren auf dem Cheeseburger ein bisschen viel (Salat)-Gurken drauf und das Fleisch hätte etwas stärker gewürzt sein dürfen, aber das wurde durch die selbstgemacht Aioli-Knoblauch-Soße mehr als wieder wett gemacht.
Ich freu mich schon auf einen weiteren Besuch mit den richtigen Brötchen, dann bring ich auch ein extra Behältnis für die Aioli mit grins

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