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Ghost Rider

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Ich war „Ghost Rider“. Ich bin nich stolz drauf, aber ich dazu.
Sooo schlimm fand ich ihn garnich. Wenn man ohne Erwartungen reingeht, wird man auch nicht entäuscht.
Nicolas Cage hat besser „geschauspielert“ als erwartet und war ab und zu ganz lustig, die Bösewichter waren der letzte Witz (Mephistokles? Hahaaa!) und Eva Mendez… nun ja… war eben Eva Mendes.
Ksssss (Geräusch von Finger auf Herdplatte)

Wer Angst hat, ich könnte zuviel vom Plott verrraten sollte lieber nicht Nachdem ich jetzt nochmal ’ne Nacht drüber geschlafen hab, is mir erst bewusst geworden, dass der Film doch ziemlich schlecht is. Es sind ein paar gute Ansätze drin, z.B als der Teufel erst den Krebs von Jonny „Ghost Rider“ Blaze’s Vadder heilt und der drauf hin auf die Schnautze fällt uns sich das Genick bricht. Oder als Jonny seiner Schnalle erklären will, dass er seine Seele verkauft hat und Nachts zum Skelett wird und deswegen nich zum Date kommen konnte. Aber dann gibt’s wieder solche Szenen wo du dich dann fragst „Was soll das denn jetzt? Also das Drehbuch hät ich auch schreiben können…“

Published inKino & TV

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