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BurgerBlog – Roundhouse Burger

Nachtrag:
Am Samstag war offizielle Eröffnung und ich muss sagen: „Der Laden hat sich gemacht!“.
Der Imbiss hat einen neuen Anstrich bekommen und macht ordentlich was her. Die Jungs haben Speisekarten gedruckt (die könnten ein bissel größer sein) und haben uns ein paar ausgezeichnete Burger kredenzt.
5,50€ für einen 100g Burger (1€ für Extra-Cheese & Bacon) lassen sich auch sehen. Extra Fleisch kostet 2,60€ auf den ersten Blick vielleicht etwas viel, aber es ist auch sehr hochwertiges, gut gewürztes Fleisch. Die Brötchen sind auch klasse. Ich war wirklich versucht, noch mal einen zu Essen und das passiert wirklich nicht oft.
Ich sag es jetzt eingach mal. Der Burger beim Roundhouse ist zur Zeit mein Favorit.

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Speisekarte:

Die Anfange des „Roundhouse Burger“:

Heeeeei, ich schreib mal wieder einen Burger-Bericht. Ich hab’s nich verlernt, is wie Fahrradfahren, oder so… das schreiben… wie auch immer. Auf Burger-Tour waren wir mal wieder, die Kollegen von 0711-BBQ und StuttgarterBurger.
Ich war als erster vor Ort und der erste Eindruck war ernüchternd.

Kein Schild. Der Laden sollte eigentlich „Roundhouse Burger“ heißen. Nichts zum hinsetzen. Halloooo? Wo ist der rote Teppich? Wisst ihr eigentlich WER ICH BIN?

Hab mich dann vergewissert, dass ich auch vor dem richtigen Laden stehe. Bestätigung kam prompt. Egal, jetzt bin ich schon mal da, kann ich auch was essen. Ich wurde dann aufgeklärt, dass offiziell noch gar nicht eröffnet wurde. Alles was man sieht gehört noch zum Vorgänger-Geschäft. Die Bilder vom Essen, die ausgehängte Karte. Die ganze Aufmachung. (Deswegen musste ich mir auch für das Header-Bild oben ein eigenes Logo überlegen. Roundhouse erinnert mich irgendwie an Chuck Norris, deswegen prangt der da als Platzhalter.)
Okay, langsam werde ich neugierig. Der erste Schein trügt wohl wirklich manchmal.

Dann seh ich das frische Hackfleisch. Keine Tiefkühl-Patties.

Und die vorläufige Karte sieht auch gar nicht schlecht aus. Mir fällt natürlich sofort der 4 Cheeseburger auf. Lässt mich in Erinnerungen schwelgen, als es im „Ladies Diner“ noch einen vernünftigen Cheeseburger gab. Die Wahl ist getroffen. Die zweite Seite mit Beilagen hab ich dann schon gar nicht mehr gesehen.

War natürlich ziemlich fies gleich mit einer Horde an Burger-Fans aufzuschlagen. Da kam der kleine Laden gleich mal an seine Grenzen. Hat aber alles ganz ordentlich funktioniert. Die Crew hintern Grill war sehr motiviert und hat einen klasse Burger abgeliefert. Der war etwas zu sehr durchgebraten, aber ich hatte auch nichts gesagt, nehm ich also auf meine Kappe. Frisches Fleisch, wie schon erwähnt. Sesam oder Brioche-Brötchen, leicht angetoastet. Sehr viel Käse 😀 Fleisch könnte etwas mehr gewürzt sein. Bacon hatte ich natürlich auch vergessen. Hab beide Pommes (normal & Süßkartoffel) probiert, sehr lecker. Die Süßkartoffel-Pommes waren, wie ich mir erklären lies, mit Kartoffelstärke gepimpt, damit sie knuspriger werden. Hat funktioniert.

Ich werd den Laden auf jeden Fall im Auge behalten, schließlich liegt er nicht weit von meinem Steinbruch entfernt. Bin gespannt auf den neuen Look der Location.

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Spiderman Homecoming

Schon eine Weile her, dass ich im neuen Spiderman-Film war, komme jetzt aber erst zum schreiben.

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Allein schon das Intro hat mir ein fettes Grinsen verpasst. Das Marvel-Theme geht nämlich nahtlos in dem Spiderman-Titelsong über. Weiter geht’s dann mit der Einführung aus der Sicht von Peter Parker (er filmt mit seinem Handy).

Der ganze Film ist etwas „leichter“ als die anderen Spiderman-Filme. Peter ist erst 15, deswegen ist der Film auch recht, sagen wir mal „kindgerecht“. Das macht aber nichts. Was mir auch sehr gut gefallen hat, dass sein Kumpel ziemlich schnell rausfindet, dass Peter Spiderman ist. Da fällt dann dieses ständige „ich muss weg, kann aber nicht sagen wieso“ aus den anderen Teilen weg.

Uuuuund ganz wichtig: Sie haben die ganze Entstehungsgeschichte weggelassen, schließlich wissen wir ja jetzt alle dass Peter von einer gen-manipulierten Spinne gebissen wurde. Der Film spielt ja auch schließlich nach „Avengers 2“ und erzählt die Geschichte wie Spiderman nach dem er zwischen die Fronten der Avengers geraten ist, versucht, seinem Idol Iron Man nachzu eifern.

Hervorheben möchte ich auch den Bösewicht gespielt von Michael Keaton. Das ist kein Typ der die Weltherrschaft an sich reißen will, der Typ steht einfach nur auf Kohle.
Einige werden sicher vom Finale enttäuscht sein, ich sag nur soviel: Marvel wird einen 15-Jährigen sicher niemanden umbringen lassen, aber ich seh Homecoming einfach als Intro für viele weitere Spiderman Abenteuer, vielleicht bleibt es ja auch erst mal beim jetzigen Schauspieler Tom Holland, der hat nämlich sichtbar Spaß an der Sache.

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