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Stieg Larsson’s Verblendung

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Bin gestern das erste Mal seit „Feivel, der Mauswanderer“ wieder mit meinen Eltern im Kino gewesen. In einem Nicht-Hollywood Film. Ich bin stolz auf mich. Der Film basiert auf ’nem schwedischen Roman von ’nem schwedischen Autor, (Stieg Larsson) der aus Schweden kommt. Richtig gute Buchverfilmung. Kurzzusammenfassung: Journalist tut sich mit Hackerin zusammen um das Verschwinden eines Mädchens vor 40 Jahren ausfzuklären, inklusive Ritualmorde und Altnazis.
Kann den Film nur jedem ans Herz legen, der Mal damit angeben will, dass er mal in einem richtigen Film war.

Published inKino & TV

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