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Türchen 8 – Ich bin ein Frankfurterle

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Wie erwähnt war ich ja heute in Frankfurt.
Ein paar Deals unter Dach und Fach bringen.
Tag fängt damit an, dass ich von Sirenengeheul aus dem Schlummer gerissen werde. Also erstmal Fenster auf und ein „SCHNAUZE!!!“ rausgefeuert.

Leider war mein Chauffeur krank und so musste ich auf die öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgreifen. Man behalte sich also im Hinterkopf „Held muss einmal pünktlich sein“.

Kurz vorm Aufbruch, bekomm ich noch einen Anruf. Kollision Auto VS Straßenbahn. Tief durchatmen. Das erklärt schon mal das morgendliche Tatütata.

Aufregen bringt nix. Also schlapp mer mal los. Von weitem seh ich schon, dass mit der Straßenbahn was nich stimmt. Sie steh einfach nur so rum, leer. Als ein paar Burschen in orangenen Westen auftauchen, wird klar: Straßenbahn hat ’n paar Autos zerrieben und kann verständlicherweise nicht weiterfahren. Ab der der nächsten Haltestelle fährt aber wieder alles wie gewohnt. Also reiss ich mal g’schwind die 800m bis zur nächsten Haltestelle in 1:40 runter (Weltrekord) und zerschiesse die Scheiben, der schon anfahrenden Bahn und hechte hinein.
Geschafft.

Der restliche Tag verlief im Vergleich völlig unspektakulär. Was mich allerdings ein bißchen geärgert hat: Die ganze Hinfahrt war Nebel und ich hab nicht die Landschaft vorbeischießen sehen UND wird sind keine 300 km/h gefahren.

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Published inAdvents-Kalender

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