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JustAnotherHero.com Posts

BurgerBlog – Oh my Burger


Letzte Woche war wieder „Burger Tour“.
Diesmal hat es uns in den Süden Stuttgarts verschlagen. In den recht neuen Laden „Oh my Burger“.
War früher wohl man eine Bar (Kult Cafe, Cafe Kult… sowas).
Jetzt gibt es Burger und Pizza und an der Inneneinrichtung wurde nicht viel geändert, wenn ich die Google-Bilder durchgehe.
Von Burgergeruch keine Spur.
Wir sind wieder in einer recht großen Gruppe aufgeschlagen und der Koch muss ganz schön ins Schwitzen gekommen sein, denn es hat recht lange gedauert.
Natürlich war meuin Burger der letzte, da waren die ersten schon fertig.
Da kann man noch dran arbeiten.
Der bestellte Bacon-Cheeseburger (den es in einer 100g und 200g-Version gibt) war dann auch leider nicht medium-gebraten.
Um so erfreuter war ich dann, dass es sich trotzdem um einen sehr leckeren Burger gehandelt hat. Gutes Brötchen, anscheinend hausgemacht, hab so aber auch schon wo anders gesehen. Fleisch war auch lecker, leider durch. Sehr positiv ist mir die Burgersoße aufgefallen, die war wirklich sehr lecker. Bacon war Schummel-Bacon vom Rind, stand aber auch so auf der Karte.
Die Preise gehen in Ordnung. Mir wurde ein Nachlass gewährt, weil ich so lange warten musste. trinkgeld hat er trotzdem bekommen.
Gute Läden müssen unterstützt werden. Obwohl es noch ein paar Kinderkrankehietn gibt, hat sich der „Oh my Burger“ echt gutgeschlagen, obwohl er noch so jung ist.
Bleibt dran Jungs, da geht noch was, auch beim Internetauftritt 😉

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Akkustische Umweltverschmutzung

Wenn ich unterwegs bin, höre ich meistens Musik.
Mit meinen Kopfhörern.
Denn ich mit ein rücksichtsvolles Mitglied unserer Gesellschaft.
Geht natürlich auch anderes.
War kürzlich mit der Straßenbahn auf dem Weg zu meinen Eltern und merke plötzlich, dass noch eine zweite Tonspur mitläuft. Ich mach meine Musik aus und merke,
dass ein paar meiner Mitfahrer laut Musik hören. In einer Lautstärke, dass sogar die Musik auf meinen Kopfhörern übertönt wird.
Natürlich sagt mal wieder keiner was.
Man könnte ja abgestochen werden.
Ich lass mich lieber abstechen, bevor ich noch eine Minute länger von dieser beschissenen Drecksmukke anhören muss.
Denn es ist immer die gleiche Art von Musik.
Bildungsferner Deutsch-Rap.
Es ist erschreckend selten Klassik.
Das ist echt schade. Wäre sicher gut für das Klima.
Denn die Musik, die jetzt läuft, erfüllt ihren Zweck.
Sie macht mich aggro.
Und sie erinnert mich an andere Situationen, über die ich mich in letzter Zeit aufgeregt habe. Wenn ich auf verdreckte Spielplätzen, krankhafte Faulheit oder Wichser mit Bananen traf.
Scheinbar habe ich ein Problem mit Müll. Umwelttechnisch so wie auch musikalisch.
Niemand ist perfekt.
Neugieirg bin ich auch.
Und so drehe ich mich rum und frage „Juuuungs, (denn Jungs/Kinder waren es, auch wenn im Ausweis sicher etwas anderes steht) muss das sein?“
Im Nachhinein bemerkt natürlich die falsche Frage, denn sie macht die Antwort zu leicht, denn promt kommt zurück „Ja, muss es“.
Ich hätte fragen sollen „wieso?“.
Stattdessen habe ich mit den Worten „Ihr Spasten“ meine Kopfhörer wieder reingemacht und weiter meine eigene Musik weitergehört.
Ich nehm an, dass sie mir dann irgendwelche „Freundlichkeiten“ an den Kopf geworfen haben. Konnte ich aber über meine Musik und meine knirschenden Zähne nicht hören.
Zum Abschied schlug dann einer noch von außen an meine Scheibe und hat damit super erfolgreich seine Dominanz demonstriert.
Arme Würstchen.

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