Käsekuchen gab’s ja schon mal. Heute ist ein Apfelkuchen dran.
Zutaten:
125g Butter (kann man auch noch nachdosieren)
300g Mehl
100g Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Ei
1,5 Kilo Äpfel
Der Teig is ein bissel harmloser wie bei den Keksen, weniger Butter und weniger Zucker. Hab ich dann auch beim Ausrollen gemerkt, hat zu leicht Risse bekommen. Also hab ich Butter nachgelegt. Trotzdem sieht der Kuchenboden aus wie Frankenstein, ein Flickwerk aus kleinen Teigfetzen. Die Kuchenform mit Butter ausstreichen und semmelbröselisieren. Dann erst kommt der Teig rein. Der Rand is am problematischsten. Hatte dann auch schon fast Panik, dass ich zu wenig Teig habe und nich ganz rum komme. Am Ende war sogar noch ein bissel was übrig.
Die Äpfel hab ich, nach Familienrezept mit der groben Reibe gerieben. Das hab ich sonst noch nirgendwo anders gesehen. Alle andern begnügen sich ja mit schnöden Scheiben… pfff… Amateure.
Man sollte allerdings möglichst große Äpfel kaufen, dann hat man weniger zu reiben und weniger Aussschuß.
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